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Zoo Leipzig: Neues Gesicht im Gondwana-Land! Sein Name ist schon jetzt Kult – „Kleine Flitzbirne“

Der Zoo Leipzig kann sich über einen Neuzugang freuen. Schon jetzt hat er die Mitarbeiter des Tierparks um den Finger gewickelt.

Zoo Leipzig
© IMAGO / blickwinkel / IMAGO / Thomas Müller / Thüringen24 Redaktion

Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Der Zoo Leipzig kann sich über ein neues Gesicht freuen. Das Gondwana-Land hat einen Bewohner mehr.

Und schon jetzt sorgt dieser bei den Mitarbeitern des Zoo Leipzigs für Entzücken. Wie sollen wir sagen: Sein Name passt einfach wie der Deckel auf den Topf.

Zoo Leipzig: Neues Gesicht im Gondwana-Land

Nicht nur die Besucher des Zoo Leipzigs freuen sich wahnsinnig über den Neuzugang im Gondwana-Land. Auch die Tierpfleger sind hin und weg. In Folge 1120 der MDR-Soap „Elefant, Tiger & Co.“ verrät das zuständige Tierpark-Team aus Dana Eisenreich und Maria Vollring, warum ihnen der Zuwachs es so angetan hat.

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Im Gondwana-Land hat Igor sein neues Gehege bezogen. Vorher lebte der Langohrigel in Tschechien, jetzt schleicht er sich in Leipzig in die Herzen der Besucher und der Pfleger. Vor allem wegen seines Spitznamens: „Langohr-Igor. Das passt einfach“, verrät Pflegerin Maria Vollring. Und kaum stehen die Frühstücks-Würmer für Igor bereit, flitzt der Langohrigel durchs Gehege.

„Igor, du kleine Flitzbirne“

„Igor, du kleine Flitzbirne“, mahnt Pflegerin Maria, als der Langohrigel versucht, sich an den Beinen der Mitarbeiterin des Zoo Leipzigs vorbeizumogeln, raus aus dem Gehege. Doch die Würmchen bringen Langohr-Igor wieder auf Spur. Der Neuzugang im Gondwana-Land lässt sich von seinen Pflegerinnen sogar streicheln, während er ein Würmchen nach dem anderen verspeist. Doch diese Streicheleinheiten dienen nicht nur der Zuwendung.

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„Wir nennen das medizinisches Training, dass man ihn überall anfassen kann“, erklärt Pflegerin Dana. „Aber niedlich ist es natürlich auch“, gibt die Mitarbeiterin des Zoo Leipzigs in der Sendung zu. „Nicht ganz uneigennützig“, stimmt ihre Kollegin Maria ihr zu.


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Aber warum die langen Ohren bei Igel Igor? „Die langen Ohren sind hilfreich, um den Schall besser orten zu können. Und natürlich um mitzukriegen, wo die Heuschrecke springt oder der Wurm krabbelt. Gerade, wenn man dämmerungsaktiv ist und mit seinen kleinen Knopfaugen auch nicht so viel sieht“, erklärt Pflegerin Maria. Ein Plus: Die langen Ohren sehen auch zum Anbeißen niedlich aus.

Neue Folgen von „Elefant, Tiger & Co.“ gibt’s in der Regel immer freitags um 19.50 Uhr im MDR-TV. Ganze Episoden kannst du dir auch jederzeit in der ARD-Mediathek ansehen.