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Zoo Leipzig: Große Sorge um Tierpark-Legende Lumpi! „Sehr aufmüpfig“

Ein Liebling im Zoo Leipzig muss sich mit einigen Veränderungen abfinden. Wenn es nach ihm geht, läuft nicht alles nach Plan…

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Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Leipzigs Zoo-Liebling Lumpi muss sich mit einigen Veränderungen abfinden. Wenn es nach dem Lori-Männchen geht, läuft im neuen Gehege im Zoo Leipzig nicht immer alles nach seinem Plan.

Das bekommt auch Tierpfleger Florian Rümpler bei der neusten Folge „Elefant, Tiger und Co.“ bei seinem Rundgang im Lori-Gehege im Zoo Leipzig zu spüren.

Umzug im Zoo Leipzig

Im Gehege des Lori-Männchens Lumpi war in den vergangenen Wochen ziemlich viel los. Erst im Dezember mussten er und seine Artgenossen ausziehen. Lumpi kam das natürlich alles andere als gelegen. Dafür soll er sich ab 2028 aber auch auf ein neues Gehege in den „Asiatischen Inselwelten“ im Zoo Leipzig freuen.

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Bevor das Gehege bezogen werden kann, verbringen die tierischen Bewohner nun ihre Zeit im Vogelhaus des Zoos Leipzig. Zwar fehlt es den Regenbogen-Loris auch hier an nichts, trotzdem macht sich ab und zu Ärger im Paradies breit. Das bekommt auch der Tierpfleger Florian Rümpler bei der Folge „Elefant, Tiger und Co.“ am Freitag (24. Januar) zu spüren.

Zoo Leipzig: Ärger im Paradies

Er schaut regelmäßig danach, ob es den Loris in ihrem neuen Gehege gut geht und kennt die Vögel deshalb mittlerweile sehr gut. Mit Lumpi wohnen auch zwei andere Loris in dem Gehege, die mindestens genauso neugierig, wie die Zoo-Legende Lumpi sind. Sobald der Tierpfleger mit frischen Äpfeln bei ihnen vorbeischaut, wollen sie sich die Leckereien natürlich ganz genau anschauen. Und das am liebsten als Erstes. Dabei ist das aber Lumpis Job, erzählt Florian Rümpler bei „Elefant, Tiger und Co.“.


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„Er musste erstmal lernen, dass es auch noch andere Forstenloris gibt, die auch sehr aufmüpfig sind“, sagt er. So ganz hat sich Lori-Männchen Lumpi damit noch nicht abgefunden. Nach einer kurzen Inspektion lassen seine beiden Mitbewohner ihn das Essen aber meist in Ruhe genießen. „Denen geht es eigentlich größtenteils gar nicht um die Äpfel. Bei denen geht es nur darum, zu begutachten“, sagt Tierpfleger Florian.