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Zoo Leipzig freut sich über besonderen Neuzugang! Die Hoffnung in IHN ist groß

Der Zoo Leipzig und seine Pfleger freuen sich über einen Neuzugang! Für immer darf „Kitan“ allerdings nicht bleiben. Hier mehr.

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© IMAGO/ EHL Media

Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Auf dem Gelände des Zoo Leipzig gibt es etliche Tiere und Arten zu bestaunen. Orang-Utas und Schimpansen im Pongoland, Luchse, Flusspferde im Gondowanaland oder Löwen, Giraffen und Zebras in Afrika. Da ist für jeden etwas dabei.

In einem Bereich des Zoo Leipzig herrscht jedoch besonderes Treiben. Denn es gibt einen Neuzugang – und in diesen setzten die Pfleger ihre Hoffnung. Denn er wurde aus einem ganz bestimmten Grund in den Zoo geholt. Welcher das ist, liest du hier bei uns.

Zoo Leipzig: Pfleger setzen Hoffnung in Amurleoparden

Vorsichtig und zurückhaltend macht „Kitan“ seine ersten Schritte in dem neuen Gehege. Hinter ihm liegt ein weiter Weg. Denn der schöne Amurleopard ist aus dem Zoo in Rotterdam nach Leipzig umgezogen. Auf die Tierpfleger macht er sofort einen „netten Eindruck“, wie sie in der neusten Folge von „Elefant, Tiger und Co.“ erzählen. Dauerhaft soll die große Katze allerdings nicht im Zoo Leipzig bleiben.

+++ Zoo Leipzig: Wilde Gerüchte um Pfleger-Legende! Jetzt spricht er Klartext +++

„Es ist ein erfahrener Zuchtkater, der auch schon für den das ein oder andere Jungtier gesorgt hat. Das wollen wir nun mit unseren Katzen natürlich auch ausprobieren – das es wirklich klappt“, macht Ruben Holland deutlich. Und damit liegt auf der Hand, warum das Amurleoparden Männchen den Umzug in den Zoo Leipzig auf sich nehmen musste. Wer sich jetzt denkt: „Moment mal, es gibt doch einen männlichen Amurleoparden“, der liegt richtig. „Xerberlo“ gehört zum festen Bestandteil der Anlage. Doch der Kater ist bereits 19 Jahre alt und damit quasi Rentner. An Nachwuchs ist bei ihm nicht mehr zu denken.


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Das soll jetzt der Neuzugang des Zoo Leipzig übernehmen. Die Pfleger setzen alle Hoffnung in ihn. Nachwuchs bei den Amurleoparden wäre ein echter Gewinn, denn die Art ist vom Aussterben bedroht. Wenn er sich einigermaßen eingelebt hat, soll „Kitan“ auf seine potenzielle Partnerin „Mia“ treffen. Druck machen die Pfleger aber nicht. „Er kann so lange bleiben, bis wir sicher sind, dass da was passiert ist“, erzählt Ruben Holland.

Die komplette Folge „Elefant, Tiger und Co.“ findest du >>HIER<<.