Der Zoo Leipzig hat in seinen sechs Erlebniswelten so einiges für die Besucher zu bieten. So auch in der Erlebniswelt Südamerikas: Von der weiten Pampa über das Pantanal bis hin zur Flamingolagune – hier trifft man auf zahlreiche spannende Tierarten.
Zwischen den großen Maras und Capybaras gibt es jetzt neue tierische Bewohner im Zoo Leipzig, die Besucherherzen höherschlagen lassen.
Zoo Leipzig: Drei neue Stars auf der Pantanal-Anlage
Die zweitkleinste Hirschart der Welt, die Südpudus, ist in den Zoo Leipzig eingezogen. Mette, Benjamin und Penelope heißen die neuen Bewohner der Pantanal-Anlage, wie der Zoo Leipzig auf Facebook mitteilte. Dort gewöhnen die Tierpfleger die Neuankömmlinge momentan fleißig ein.
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Besonders die beiden Jungtiere, Penelope und Benjamin, zeigen sich bereits von ihrer besten Seite. Sie „sind neugierig unterwegs“ in ihrem neuen Zuhause, schreibt der Zoo auf Facebook. Zudem genießen sie gemütliche Ruhephasen im Unterstand und lassen sich selbst von ihren Mitbewohnern nicht aus der Ruhe bringen. Denn die drei sind nicht alleine im Gehege: Sie müssen sich ihr neues Zuhause nämlich mit den Maras und Capybaras teilen. Doch das scheint kein Problem zu sein für die Neuankömmlinge.
Zoo Leipzig: Ein Blick, der sich lohnt
Laut der IUCN gelten Südpudus als gefährdete Tierart und sind somit ein seltener Anblick. Wer die interessanten Mini-Hirsche mit eigenen Augen sehen möchte, sollte bei seinem nächsten Zoo-Besuch unbedingt bei der Pantanal-Anlage vorbeischauen. Ihre scheue, aber neugierige Art macht sie zu wahren Publikumslieblingen.
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Die Südpudu-Saga geht also weiter, und Mette, Benjamin und Penelope sind die neuen Hauptdarsteller. Ein weiterer Grund, dem Zoo Leipzig einen Besuch abzustatten und in die faszinierende Welt Südamerikas einzutauchen.