Mit einer Fläche von rund 26 Hektar und mit über 600 verschiedenen Tierarten ist der Zoo Leipzig einer der größten Tierparks nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Jährlich zieht es über eine Millionen Besucher aus aller Welt in den Zoo der sächsichen Messestadt.
Damit bei so viel Andrang alles läuft und die Besucher glücklich den Zoo Leipzig wieder verlassen, ist hinter den Kulissen so einiges los. Im Netz teilt der Tierpark jetzt Einblicke, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt.
Zoo Leipzig teilt ungewöhnliche Szenen
Der Zoo Leipzig erlaubt es Besuchern, eine kleine Weltreise an nur einem Tag zu durchleben. Vor allem in den Themenbereichen Afrika, Asien, Südamerika, aber auch im Pongo- und Gondwanaland gibt’s eine Vielzahl an Tierarten zu bestaunen, die in freier Wildbahn nur in den entlegensten Orten unseres Planeten zu finden sind. Besonders spannend: Schon seit Jahren beteiligt sich der Zoo Leipzig in diversen Artenschutz-Programmen, um die vom Aussterben bedrohten Tiere am Leben zu halten.
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Weitere Einblicke in das, was so hinter den Kulissen des Zoo Leipzigs abgeht, gibt’s bei der MDR-Show „Elefant, Tiger & Co“. In jeder Folge begleitet die Kamera die Pfleger bei ihrer täglichen Arbeit – und begeistert so Tausende von Zuschauern. Aber auch auf der Social-Media-Plattform Instagram ist der sächsische Tierpark aktiv. Was Follower hier zu sehen bekommen, ist einzigartig.
Tierpfleger geht auf Tauchgang
Beim Zoo Leipzig kannst du nicht nur zahlreiche große und kleine Tiere bestaunen, die an Land leben. Auch die Unterwasserwelt können neugierige Besucher in Fülle im Tierpark-eigenen Aquarium erkunden. Das absolute Highlight hier: Das 120.000 Liter große Panorama-Becken mit Überkopf-Scheibe. Steht man hier drunter, fühlt es sich an, wie als wäre man mitten im Geschehen. Blöd nur, wenn die Scheiben so dreckig sind, dass man die ganzen Fische und Wasserpflanzen nicht mehr richtig erkennen kann. Wie das verhindert wird, zeigt der Zoo Leipzig jetzt auf Instagram.
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Auf der Social-Media-Plattform teilt der Zoo Leipzig, dass das große Becken jede Woche von einem Pfleger gründlich geeinigt wird. Dazu begibt dieser sich in voller Montur auf Tauchgang. Ein Sauerstoffschlauch verhindert, dass der Pfleger so oft auf- und abtauchen muss. Währenddessen wird von Außen geschaut, welche Stellen der Scheibe besonders gründlich geputzt werden müssen. Ganz schön verrückt!