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Zoo Leipzig in tiefer Trauer! Pfleger finden Löwe und Gepardin tot im Gehege

Schrecklicher Fund am Morgen im Zoo Leipzig! Pfleger entdeckten einen jungen Löwen und eine Gepardin – beide sind tot

© Zoo Leipzig / Montage: Thüringen24

Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Stunde der Trauer im Zoo Leipzig! Gleich zwei Tiere fanden ihr trauriges Ende im Gehege.

Völlig unverhofft machten Pfleger des Zoo Leipzig in der „Erlebniswelt Afrika“ eine schlimme Entdeckung: Ein Löwe und eine Gepardin sind tot.

Zoo Leipzig: Der Schmerz sitzt tief

Ein Ende, das sich keiner gewünscht hat: Am Morgen des 24 Juli lagen Löwenkater Themba und Gepardin Tariro tot im Stall. Der kleine Löwe Themba war erst ein Jahr alt – ein viel zu frühes Ende.

+++ Zoo Leipzig: Trauriger Abschied! Er war der letzte seiner Art im Tierpark +++

Nachdem Themba seit einigen Tagen ein schlechtes Allgemeinbefinden zeigte und immer schwächer wurde, legten ihn Ärzte des Zoo Leipzig in Narkose. Unausweichlich, da Medikamente nicht anschlugen, wie der Zoo per Pressemitteilung erläutert. Eine Ultraschalluntersuchung zeigte bereits eine vergrößerte Blase – der schlimme Verdacht: Tumor!

Schwierige Behandlung im Tierpark

Doch es nützte alles nichts mehr, der Löwe ist tot. Doch auch die Gepardin Tariro fand ein zu frühes Ende im Tierpark. Sie zählte zwar schon stolze elf Jahre – eine Krankheit musste allerdings auch ihr Leben beenden. Tierärztliche Versorgung war schon seit Tagen zuvor verordnet, erhöhte Leberwerte machten Sorgen.


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„Wir haben umgehend nach Vorliegen der Blutresultate Tariro entsprechend behandelt, doch leider ohne Erfolg. Ähnlich wie bei Themba wird der pathologische Befund uns Aufschluss über die Todesursache geben“, so der behandelnde Tierarzt des Zoos, Dr. Andreas Bernhard.

Wie die Experten des Zoo Leipzig weiter mitteilen, sind kranke Wildtiere vor allem deshalb unter Schwierigkeiten zu behandeln, weil sie erst spät anzeigen, dass sie Probleme haben, erklärt Bernard weiter.