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Zoo Leipzig: Große Aufregung im Gehege! Endlich können es alle Besucher sehen

Besucher des Zoo Leipzigs dürfen sich freuen. In einem Gehege herrscht große Aufregung – jetzt kannst du IHN endlich sehen.

Zoo Leipzig
© IMAGO / PicturePoint/Zoo Leipzig

Die schönsten Zoos und Tierparks in Thüringen

Lust mit wilden Tieren auf Tuchfühlung zu gehen? Wir stellen die schönsten Zoos und Tierparks in Thüringen vor.

In Thüringen stehen die Sommerferien vor der Tür. Der perfekte Zeitraum also für einen Ausflug in den Zoo Leipzig. Denn mit dem Auto braucht man von Erfurt aus keine zwei Stunden. Mit dem Zug geht es sogar noch schneller.

Ein weiterer Grund, der für einen Besuch im Zoo Leipzig spricht, ist, dass es dort zurzeit viele Neuzugänge zu bestaunen gibt. Und einer von ihnen traut sich jetzt endlich nach draußen!

Große Aufregung im Zoo Leipzig

Im Zoo Leipzig können Besucher rund 600 Tierarten in ihren Gehegen beobachten und bestaunen. Und stetig gibt es etwas Neues zu entdecken, etwa die Virtual Reality Welt, in der Gästen die Welt der Gorillas erkunden können (wir berichteten). Aber auch in den Gehegen selber ist ganz schön was los. Ein neuer Zoo-Bewohner wagt sich auch endlich heraus.

+++ Zoo Leipzig gewährt einmalige Einblicke! DIESE Szenen bekommen die Besucher nicht zu sehen +++

Wer beim Okapiwald genauer hinsieht, könnte einen Blick auf Laluk erhaschen. Der Okapibulle ist fünf Jahre alt und erst vor kurzem aus Berlin in den Zoo Leipzig gezogen. Der Tierpark berichtet davon, dass er sich gut eingelebt hat und er nun auch endlich raus, den Außenbereich richtig kennenlernen darf. „Behutsam und vorsichtig, aber nicht ängstlich hat das fünf Jahre alte Okapi die neue Umgebung entdeckt“, schreibt der Zoo Leipzig auf Facebook.

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Okapis sind stark vom Aussterben bedroht

Jetzt hat Laluk ganz viel Zeit, sich an sein neues Außengehege im Okapiwald zu gewöhnen und sich gut einzuleben. Und wenn er es sich erstmal heimelig gemacht hat, folgt der nächste Schritt. Der Zoo Leipzig plant, Laluk ein weibliches Okapi zur Seite zu stellen. Denn ihre Art ist in ihrem Ursprungsland Kongo stark vom Aussterben bedroht, schreiben sie auf Facebook. Im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm sollen die Okapis „in menschlicher Obhut trotz Wilderei und Lebensraumverlust in der Natur weiterhin überleben“, so der Tierpark.


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Wann es so weit sein wird und Laluk eine Gefährtin bekommt, ist noch nicht bekannt. Auf Okapi-Babys wird der Zoo Leipzig also noch etwas warten müssen. Allerdings gibt es hier zurzeit unzählige andere Jungtiere, die Besucher bestaunen können.