Wer Verantwortung für einen Vierbeiner übernehmen möchte, sollte sich die Entscheidung nicht leicht machen. Klar, es kann immer etwas passieren, das niemand hätte vorhersehen können. Aus einem zu Hause gerissen zu werden und wieder im Tierheim zu landen, ist für die Fellnasen aber nie leicht. Diese Geschichte aus Thüringen macht das mehr als deutlich.
Ein Tierheim in Thüringen erzählt vom kleinen Leo, der leider eine „traurige Wendung in seinem jungen Leben erfahren“ musste. Aber: Für den Bolonka gibt es noch Hoffnung.
Tierheim in Thüringen: Traurige Wendung für Leo
„Der kleine Leo, ein einjähriger Bolonka, versteht die Welt nicht mehr“, schreibt das Tierheim Eisenach in einem Beitrag auf Facebook. Er wurde demnach am Dienstag (8. April) in der Einrichtung abgegeben und ist seitdem von den vielen Eindrücken komplett überwältigt.
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„Leo war ein fröhlicher und aufgeschlossener Hund, der mit seiner Lebensfreude alle um sich herum ansteckte. Doch jetzt, zwischen den großen Hunden und fremden Menschen, geht er unter, fühlt sich verloren und trauert sehr“, schreiben seine Pfleger.
Beben in sozialen Medien
Sie spüren, wie die Unsicherheit und die Unruhe dem kleinen Leo zusetzt. Er „seht sich nach Geborgenheit“, so das Tierheim. Es ist ein Beitrag, der schon wenige Stunden später für ein Beben auf Facebook sorgen sollte.
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Innerhalb von nur zwei Tagen wurde das Posting unglaubliche 3.510 Mal geteilt (Stand: Donnerstag, 10.30 Uhr). Hunderte Nutzer hinterließen ein Like, ein Herzchen oder eine Umarmung. In der Kommentarspalte überschlagen sich die Anfragen.
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Von der Reaktion war das Tierheim so überwältigt, dass die Verantwortlichen den Decke auf neue Interessensbekundungen setzen mussten. Man freue sich aber im Namen von Leo über das Interesse.