In Thüringen ist es zu einem schlimmen Unfall mit einem Zug gekommen.
Dabei wurde ein Mann so schwer verletzt, dass er starb. Was genau sich in Thüringen abgespielt hat, liest du hier.
Thüringen: Schlimmes Zugunglück
In Thüringen ist es am Mittwoch (19. Februar) zu einem schlimmen Zugunglück gekommen. Wie die Polizei mitteilt, geschah der Unfall am Vormittag gegen 10 Uhr im Landkreis Sömmerda. Ein 64-jähriger Autofahrer war laut den Angaben der Beamten mit seinem Hyundai auf der Bundesstraße 85 zwischen Kölleda und Großneuhausen unterwegs, als es passierte…
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Die Thüringer Polizei schildert, dass der Autofahrer auf dem Bahnübergang, wo sich die Schienen und die B85 kreuzen, mit einem heranfahrenden Zug kollidierte. Der 64-Jährige wurde dabei schwer verletzt. Umgehend brachten ihn die Hilfskräfte in ein Krankenhaus. Doch die Verletzungen des Hyundai-Fahrers waren so schwerwiegend, dass der Mann nur wenige Stunden nach dem Crash verstarb.
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Der Zugfahrer trug von dem Unfall leichte Verletzungen davon. Vier Reisende blieben zum Glück unverletzt. Die Polizei Thüringen teilt mit, dass sowohl Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei als auch Kameraden der Feuerwehr vor Ort an der Unfallstelle im Einsatz waren. Um den Unfall aufzunehmen, forderten die Hilfskräfte einen Unfallgutachter an. Zur Dauer des Einsatzes musste die B85 zeitweilig voll gesperrt werden. Wie hoch der Sachschaden ist, könne laut den Beamten bisher noch nicht festgestellt werden. Die Ermittlungen zu dem Zugunglück dauern an, heißt es weiter von Seiten der Polizei.