Eine junge Familie aus Thüringen steht vor einer der größten Herausforderungen ihres Lebens. Alles begann so hoffnungsvoll: Am 5. Mai 2023 kam die kleine Hailey zur Welt. Doch schon kurz nach ihrer Geburt wurde klar, dass das Leben es mit der Einjährigen nicht immer gut meinen würde.
Wegen einer Herzfehlbildung (ASD) konnte die kleine Thüringerin die Klinik nicht wie ursprünglich geplant verlassen und musste stattdessen von Nordhausen nach Göttingen verlegt werden. Doch das war erst der Anfang einer langen und schwierigen Reise.
Thüringen: Kleiner Sonnenschein in Not
Während des Klinikaufenthaltes in Göttingen erholte sich die kleine Kämpferin erstaunlich schnell. Ihre Eltern, Vivian M. und Florian S., konnten endlich aufatmen und die ersten unbeschwerten Monate mit ihrem kleinen Sonnenschein genießen, wie ihre Freundin Kathleen auf „GoFundMe“ schreibt. Doch das Glück hielt nicht lange an. Rund um Haileys ersten Geburtstag bemerkten ihre Eltern ein merkwürdiges Phänomen: Ein weißer Schleier bildete sich auf ihrer linken Pupille und sie begann zu schielen.
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Daraufhin wandten sich die Eltern an einen Augenarzt, der jedoch keine gründliche Untersuchung veranlasste und die Familie stattdessen immer wieder auf spätere Termine vertröstete. Die Situation spitzte sich weiter zu, als Haileys linke Pupille plötzlich deutliche Einblutungen zeigte. Erst daraufhin wurde ein Ultraschall durchgeführt, der schließlich für Klarheit – und zugleich für Fassungslosigkeit – sorgte.
Schock für Thüringer Familie
Wenige Tage vor Weihnachten kam die erschütternde Diagnose: „Nun der Schock“, schreibt Kahtleen auf „GoFundMe“. Die Ärzte entdeckten eine große, runde Raumforderung, die bereits tief in den Glaskörper vorgedrungen war. Der Verdacht fiel auf ein Retinoblastom, eine seltene und aggressive Form von Augenkrebs, die vor allem bei Kleinkindern auftritt. Um die Diagnose zu bestätigen und umgehend mit der Behandlung zu beginnen, wurde die Familie an die Universitätsklinik Essen überwiesen.
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Direkt nach dem Jahreswechsel sollen dort weitere Untersuchungen und die ersten Schritte der Behandlung erfolgen. Die Diagnose bedeutet für die junge Familie nicht nur eine enorme emotionale, sondern auch eine erhebliche finanzielle Belastung. Um sie in dieser schweren Zeit zu entlasten, rief Kathleen auf „GoFundMe“ eine Spendenkampagne ins Leben. Jede Unterstützung, sei es durch Spenden oder das Teilen des Aufrufs, kann helfen, Hailey und ihren Eltern den Weg zu einer hoffnungsvollen Zukunft zu ebnen. Hier kommst du zur Spendenaktion auf „GoFundMe“.