Es ist sicherlich eines der Horror-Szenarien, welches sich Hundebesitzer nur ausmalen können. Immer wieder kommt es vor, dass die sogenannten Hundehasser ihrem Namen alle Ehre machen und alles daran setzen, den Vierbeinern das Leben schwer zu machen oder es sogar zu beenden.
Was nun einer Hundehaltern in Thüringen passiert ist, liest du hier.
Thüringer Hundehalterin macht schlimme Entdeckung
Eine Frau ist in Thüringen mit ihrem Hund nur knapp einer Katastrophe entkommen. Laut einem Bericht der Polizei war die Hundehalterin mit ihrem Liebling am Sonntag (5. Januar) gegen 10.30 Uhr zwischen den Ortschaften Triebes und Dörtendorf spazieren.
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Plötzlich sei der 27-Jährigen aufgefallen, dass ihr Hund versuchte etwas zu fressen. Da ihm dies glücklicherweise nicht richtig gelang, warf das Tier seine Beute wieder auf den Boden. Als die Hundehalterin dann genauer hinsah, war sie schockiert.
Thüringen: Polizei sucht Gebiet ab
Die Hundehalterin sah, dass ihr Vierbeiner versucht hatte, einen Giftköder zu fressen. Jemand hatte ein Stück eines Würstchens der Länge nach aufgeschnitten und mit einer gelben Paste bestrichen.
Da es in der Vergangenheit schon einmal zum Auslegen von Giftködern kam, zeigte sie dies bei der Polizei an. Die Thüringer Beamten suchten daraufhin das Gebiet weiträumig ab, konnten aber keine weiteren Wurststücke entdecken. Das ausgelegte Wurststück wurde sichergestellt und wird dem Veterinäramt zur Analyse übergeben. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
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Hundebesitzer werden gebeten, beim Spazierengehen mit ihren Hunden Acht zu geben, was ihre Vierbeiner aufspüren und zu fressen versuchen.