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Ski-Urlaub in der Schweiz: Deutscher (24) stirbt nach Horror-Unfall auf der Piste

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Für einen jungen Deutschen endete der Ski-Urlaub tödlich. Auf der Piste kam es zu dem tragischen Unfall.

Ski Urlaub Schweiz
© IMAGO/Herrmann Agenturfotografie

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Die malerischen Schneelandschaften einiger Nachbarländer laden in der eisigen Jahreszeit tausende Menschen zu einem Ski-Urlaub ein. Für einen deutschen jungen Mann endete der Ausflug auf die Skipiste jedoch in einem tragischen Todesunglück.

Während seines Ski-Urlaubs im Skigebiet Parsenn Gotschna (Schweiz) kam es auf der Piste zu einem schrecklichen Unfall. Der 24-jährige Deutsche erlag seinen schweren Verletzungen noch vor Ort.

Ski-Urlaub endet für Deutschen tödlich

Wie die Kantonspolizei Graubünden berichtet, passierte der Unfall am Samstag (5. Januar) kurz nach 14.00 Uhr auf der Abfahrt in Richtung Schiferbahn, im Bereich der Talstation Kreuzweglift. Der Verunglückte krachte mit einem anderen Skifahrer zusammen. Durch die heftige Kollision kollidierte der Mann anschliessend mit einer gepolsterten Hinweistafel, wo er bewusstlos liegen blieb.

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Es wurden umgehend Rettungsmaßnahmen durch den Pistenrettungsdienst Parsenn und ein Team der Rega eingeleitet, doch der Deutsche verstarb noch vor Ort. Der zweite am Unfall beteiligte Skifahrer wurde leicht verletzt. Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat zusammen mit der Kantonspolizei die Ermittlungen zu diesem Skiunfall aufgenommen.

Zwei tragische Todesunfälle in kurzer Zeit

Nur einen Tag zuvor kam es im Skigebiet Tschiertschen ebenfalls zu einem Unfall. Ein 55-jähriger Mann fuhr mit seinem Sohn auf der Piste Fups-1b, im Bereich Foppa und Eisfeld Ski und stürzte gegen 15.30 Uhr plötzlich. Der Wintersportler begab sich kurz darauf noch selbständig in seine Ferienunterkunft. Doch rund 24 Stunden später wurde er tot aufgefunden.

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Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Hinweise zum Skiunfall nimmt die Fahndung Chur unter der Telefonnummer 081 257 73 00 entgegen. Insbesondere sucht die Kantonspolizei Graubünden eine blonde Skifahrerin, welche den Verunfallten nach dem Sturz ansprach und ihre Hilfe anbot. Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat die Untersuchung zu diesem Skiunfall aufgenommen.