Die alltägliche Morgenrunde eines Hundehalters mit seinem geliebten Vierbeiner in Thüringen endete im Drama.
Was genau passiert ist und welchen schlimmen Verdacht die Polizei nun hat, liest du hier.
Thüringen: Grausame Tat im Freistaat
Während seiner üblichen Gassi-Runde mit seinem Hund entlang der Wachstedter Straße hatte ein Mann in Martinfeld (Landkreis Eichsfeld) in Thüringen plötzlich ein dumpfes Knallgeräusch gehört. Das berichtet die Polizei aus Thüringen.
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Sein Hund der Rasse Bolonka brach danach direkt zusammen und jaulte vor Schmerz. Voller Entsetzen entdeckte der 72 Jahre alte Hundehalter, dass sein Tier eine blutende Wunde am Kopf hatte. Abgespielt hatte sich das Ganze am Freitagmorgen (27. Dezember) gegen 9 Uhr.
Thüringen: Mann schießt mit Luftdruckwaffe
Der 72-Jährige brachte seinen verwundeten Hund direkt zum Tierarzt, welcher das Tier operieren musste. Unterdessen hatte die Polizei Thüringen den Verdacht, dass ein möglicher Tierquäler den Hund aus einem der angrenzenden Häuser heraus angeschossen hatte.
Die Beamten nahmen einem Tatverdächtigen eine Luftdruckwaffe ab, die als Tatwaffe in Frage komme, heißt es.
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Gegen den Mann werde nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. (mit dpa)