Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, und Thüringen blickt auf ein Jahr voller bewegender Geschichten zurück. Eine davon hat nicht nur eine Familie, sondern auch viele Leser betroffen gemacht: Ein geplanter Familien-Ausflug in Thüringen wurde zu einem unvergesslichen Reinfall.
Ausflug in Thüringen wird zum Reinfall
Es waren Sommerferien in Thüringen. Für eine Woche waren die Großeltern zu Besuch bei ihren Enkeln im Saale-Holzlandkreis. Eine Woche, in der die Familie gemeinsam durch Thüringen reist, um sich wunderbare Erinnerungen zu schaffen – aber so war das sicher nicht gemeint!
Die Großeltern fuhren mit ihren Enkeln zur Leuchtenburg in Kahla. Besonders die „kindgerechte Erlebnisführung“ hatte sie neugierig gemacht – schließlich war diese in der Ostthüringer Zeitung (OTZ) beworben worden. Doch schon an der Kasse wurde ihre Vorfreude gedämpft: Auf Nachfrage, ob die Erlebnisführung auch wirklich für Kinder geeignet sei, kam die überraschende Antwort: Nein. Verwundert, aber weiter zuversichtlich wollte die Familie es trotzdem wagen. Doch die Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten.
Achtung, Missverständnis! Burg-Chefin interveniert
Die Tour zog sich aus Sicht der Familie endlos in die Länge, die Erklärungen des Führers waren viel zu kompliziert, und die Kinder, sieben und zwölf Jahre alt, verloren altersgemäß schnell das Interesse. Nach einer Stunde brachen die Großeltern frustriert ab. Das alles schrieben sie in einem Leserbrief an die Ostthüringer Zeitung. Doch das war nicht das Ende der Geschichte.
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Denn laut der OTZ zeigte sich selbst die Burgchefin verärgert über die Situation. Sie bot der Familie sogar ein Versöhnungsangebot an. Was genau sie vorschlug und ob das Missverständnis rund um die Leuchtenburg geklärt werden konnte, liest du direkt bei der Ostthüringer Zeitung.