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Thüringerin bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: Kurz vor dem Ja-Wort kommt es zum Patzer – „Sorry“

Eine Thüringerin sucht bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ nach dem großen Glück. Kurz vor dem Ja-Wort kommt es aber zum Faux-pas.

hochzeit auf den ersten blick
© SAT.1 / Christoph Assmann

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Die Thüringerin Desiree (37) träumt bei der Sat1-Kuppelshow „Hochzeit auf den ersten Blick“ vom ganz großen Glück. Ihr Partner Marco (44) aus Dresden soll wie geschaffen für sie sein. Aber wie glücklich war das Händchen der Experten beim Matching des Ost-Pärchens?

In der Sendung vom Mittwoch (25. November) sollen sich die beiden jedenfalls das Ja-Wort geben. Doch schon kurz nach dem Kennenlernen vor dem Traualtar tritt der Bräutigam bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ in ein riesiges Fettnäpfchen. Gibt sich das Paar trotzdem das Ja-Wort?

Thüringein bei „Hochzeit auf den ersten Blick“

Die Kulisse könnte schöner kaum sein: Im traumhaften Schloss Lichtenwalde in Niederwiesa (Sachsen) wollen Desiree aus Worbis und Marco aus Dresden den Bund der Ehe schließen. Für alle, denen das Show-Konzept neu ist: Beide haben sich vor ihrem Standesamt-Termin nicht gesehen, sollen aber laut Matching-Experten perfekt zueinander passen. Dass die Rechnung dabei nicht immer aufgeht, liegt auf der Hand. Desiree und Marco gehen das Wagnis trotzdem ein und versuchen über die Show ihr großes Liebesglück zu finden.

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Dass dabei kurz vor dem ersten Treffen bei beiden die Nerven flattern, lässt sich wohl kaum vermeiden. Als Desiree von ihrem Papa in den romantischen Garten des Barockschlosses zum Traualtar begleitet wird, klopft Marcos Herz jedenfalls bis zum Hals. Trotzdem scheint er den Einzug seiner Vielleicht-bald-Ehefrau sichtlich zu genießen.

Patzer bei der Vorstellung

„Mein erster Eindruck von der Braut war: Wunderschön!“, erklärt er in die Sat1-Kamera. „Als erstes sind mir die schönen dunklen Haare ins Auge gestochen, das verschmitzte Lächeln, die schönen Augen – ja und dann natürlich das Kleid.“ Klingt ganz so, als würden hier mächtig die Funken sprühen. Aber das hilft meistens bei Nervosität nicht unbedingt weiter. Im Gegenteil.

Gleich bei der Vorstellung kann das Paar kaum verbergen, wie sehr sei beide unter Strom stehen. Bei einem vorsichtigen Hallo, einem schüchternen ersten Händedruck und einer behutsamen ersten Umarmung nennen sie beide ihre Namen. „Hast du lange gewartet?“, fragt Desiree darauf. Marco kann da nur den Kopf schütteln: „Passt, das hat sich alles gelohnt.“

Offenbar scheint er ganz überwältigt von seiner Vielleicht-Braut zu sein und grinst bis über beide Ohren, als er Hand und Hand mit ihr vor den Traualtar schreitet. Aber Moment: Hatte er da nicht etwas vergessen? Etwas ungemein Wichtiges vielleicht?

Vielleicht-Bräutigam mit Faux-pas

Tatsächlich! Denn leider ist Marco vor lauter Aufregung offenbar der Name seiner vielleicht-Zukünftigen entfallen! Denn als sich beide setzen wollen, fragt er sie noch einmal: „Du bist die?“, woraufhin die Thüringerin peinlich berührt noch einmal ihren Namen sagt. Es folgt eine zweite Vorstellungsrunde, nach der sich der Dresdner immerhin mit einem „Sorry“ entschuldigt. Aber was solls? Sollte Desiree der Faux-pas jedenfalls gestört haben, ließ sie sich das nicht anmerken.


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Aber ob sich die beiden dennoch das Ja-Wort geben?  Das kannst du am Mittwoch (25. November) um 20.15 Uhr auf Sat1 oder jederzeit auf „Joyn+“ nachverfolgen (hier geht’s weiter).