Na nu? Bei diesem Anblick musste so manch einer sicherlich zwei Mal hinschauen. Denn ein waschechter RTL-Promi hatte es sich in Gera bequem gemacht – und zwar nicht irgendwo, sondern in der Weißen Elster.
Was Wigald Boning da in Thüringen getrieben hat und wieso es ihn gleich zwei Mal in die Weiße Elster zog, das liest du hier.
Thüringen: RTL-Star badet in der Weißen Elster
Eine Badereise sollte es werden: 365 Tage lang Baden im Freien. Einmal am Tag. Zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und in jedem Gewässer, das auch nur ansatzweise badetauglich ist. Und am Ende des Weges: Da stand ein Buch. So die Idee. Doch die Realität von Wigald Boning sieht etwas anders aus.
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Das Buch gibt’s und es trägt den Titel „Herr Boning geht baden“. Doch das Ende der Badereise gibt es nicht. Denn der RTL-Star zieht weiter durch, hat mittlerweile über 870 Badetage hinter sich – und den ein oder anderen hat er auch in Thüringen verbracht. So auch Tag 875 und Tag 877. Und das beide Male in der Weißen Elster. Denn Wigald Boning war gemeinsam mit Bernhard Hoecker auf „Gute Frage“-Tour und hat einen Stopp in Thüringen eingelegt. Und da durfte das Bad im Freien natürlich nicht fehlen.
„Da kann man nicht rein, der strahlt“
Am 875. Badetag planschte Wigald Boning mit Blick auf das Geburtshaus von Otto Dix und schwärmte gleichzeitig von der Ausstellung in der Orangerie. Allerdings erzählte er auch davon, dass man ihn davon gewarnt hätte, in der Weißen Elster zu baden – „Da kann man nicht rein, der strahlt“, soll ihm jemand geschrieben haben. Boning wollte sich selbst ein Bild machen. „Mal gucken, ob ich gegen die Bilder von Dix anstrahlen kann“, scherzte er.
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Und offenbar gefiel Wigald Boning das Bad in der Weißen Elster so gut, dass er am 877. Badetag direkt nochmal in das Gewässer sprang. Und zwar mitten in der Nacht. Mit der Melodie und ein bisschen Gesang zu „Nightfever, Nightfever“ eröffnete er seine nächtliche Badesession in einem Reel bei Instagram. „Vielleicht war die Cola vor dem Auftritt zuzüglich dem Espresso, den ich sowieso immer mit Bernhard vor jedem Auftritt trinke, in Altenburg zu viel“, scherzte der 57-Jährige und spielte damit auf seine Schlaflosigkeit an. Viel ausgemacht hatte es ihm aber nichts, schließlich könnte er das „Restschlafbedürfnis“ dann im Zug nachhause nachholen.