Schockierende Bilder von der A4 zwischen Thüringen und Sachsen!
Auf der Autobahn zwischen den beiden Bundesländern ist es zu einem tragischen Unglück gekommen. Ein Mann verstarb noch an Ort und Stelle. Was sich genau auf der A4 zwischen Thüringen und Sachsen zugetragen hat, liest du hier bei uns.
A4 zwischen Thüringen und Sachsen: Auto in Gegenverkehr katapultiert
Der tödliche Unfall ereignete sich am Freitagmorgen (22. November) gegen 8 Uhr auf der A4 zwischen Schmölln (Thüringen) und Meerane (Sachsen). Eine 47-jährige Frau war mit ihrem Kia in Fahrtrichtung Frankfurt unterwegs, wie ein Reporter berichtet. Im Bereich einer lang gezogenen Baustelle zwischen den beiden Bundesländern kam es zu dem tragischen Unglück.
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Wegen der Baumaßnahmen auf der A4 im besagten Bereich, wird der Verkehr auf der Spur Richtung Frankfurt auf den Standstreifen geführt, während die Spur Richtung Dresden auf der linken Spur der Gegenfahrbahn umgelenkt wird. Getrennt werden beide Spuren durch eine Beton-Bankette, wie der Reporter erklärt. Die Kia-Fahrerin kam hierbei aus bislang ungeklärter Ursache von ihrer Spur ab, fuhr über die Bankette und wurde in den Gegenverkehr katapultiert.
A4 zwischen Thüringen und Sachsen: Audi-Fahrer stirbt sofort
Das Auto der Frau landete dabei auf dem Wagen eines 62-jährigen Audi-Fahrers der in Richtung Dresden unterwegs war. Wie der Reporter berichtet, erlag der Mann noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen. Die Unfallverursacherin wurde mit schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
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Der 62-jährige Audi-Fahrer war mit seinem Hund unterwegs. Dieser wurde im Tierheim untergebracht. Wie es genau zu dem Unfall auf der A4 zwischen Thüringen und Sachsen gekommen ist, ist derzeit noch völlig unklar. Ein Gutachter zur Unfallaufnahme wurde herangezogen. Derzeit kommt es auf der besagten Strecke noch zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Anmerkung der Redaktion: Unsere Redaktion hat sich bewusst dafür entschieden die Informationen zurückzuhalten bis die Angehörigen informiert wurden. Wie die Pressesprecherin der Polizei Zwickau gegenüber dem Reporter mitteilte, sei dies nun der Fall.