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Wetter in Thüringen: Experte mit drastischer Prognose – „Es kippt“

Ein Hoch beschert uns in Thüringen sonniges und warmes Wetter. Stichwort: Altweibersommer. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

© IMAGO/Manngold

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Spannende Infos findest du im Video.

Ein Hoch hat Thüringen im Griff und sorgt für bestes Herbstwetter. Der Altbweibersommer beschert uns vor allem ein sonniges und warmes Wochenende.

Doch Meteorologe Dominik Jung sagt, dass das Wetter „kippt“. Was das konkret für Thüringen bedeutet, verraten wir dir hier.

Wetter in Thüringen: Altweibersommer sorgt für Wärme

Wer Lust auf einen Ausflug hat, der sollte das an diesem Wochenende machen. Denn das Wochenende eignet sich perfekt für Aktivitäten im Freien. Egal ob wandern, spazieren, Eis essen oder etwas anderes – Sonne und warme Temperaturen sind deine Begleiter. Der Samstag (21. September) beschert uns Temperaturen zwischen 21 und 24 Grad, sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Dabei scheint die Sonne nahezu die ganze Zeit vom Himmel.

Ähnlich sieht es am Sonntag (22. September) aus. Bei Temperaturen zwischen 22 und 24 Grad schieben sich allerdings einzelne Wolkenfelder dazwischen. Allerdings erst im späteren Verlauf des Tages, sagt der DWD. Doch dann droht das Wetter zu kippen, sagt auch Meteorologe Dominik Jung in seinem neuen Video auf seinem Youtube-Kanal „wetter.net“.

Kippt das Wetter?

Denn der Montag (23. September) gibt der Sonne nur noch wenig Chancen. Wolken ziehen auf und legen sich in einer dichten Decke über den Himmel. Von Südwesten her zieht außerdem leichter Regen auf. Allerdings kühlt es nicht wirklich ab. Temperaturen zwischen 21 und 23 Grad sind immer noch möglich. Regen und Wolken halten sich dann auch in der Nacht zu Dienstag und bleiben auch am Dienstag selbst ständige Begleiter. Allerdings zieht der Regen dann nach Osten ab. Die Höchstwerte liegen an dem Tag zwischen 17 und 20 Grad.


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Der Mittwoch beschert uns nach Angaben von Dominik Jung dann „sehr wechselhaftes, windiges Schauerwetter.“ Und Donnerstag könnte es noch unangenehmer werden. Denn dann „droht Sturmgefahr“.