Schon wieder hat eine Thüringer Stadt bei einem Ranking ordentlich abgeräumt – was sicherlich viele überraschen dürfte.

Jüngst staubte Thüringens Hauptstadt Erfurt in Sachen Lebensglück ab und landete in dem Ranking des SKL-Glücksatlas auf Platz zwei! (>>HIER<< mehr dazu) Doch nicht nur in Sachen Glück kann der Freistaat punkten. Worum es in dem Ranking von „Prognos“ geht und welche Stadt dieses Mal aufräumen konnte, liest du hier bei uns.

Thüringer Stadt punktet in Sachen Dynamik

Stolze 71 Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern haben die Autoren des „Prognos“-Städteranking unter die Lupe genommen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die fünf Kategorien Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitalisierung gelegt. Doch nicht nur das. Neben dem Status quo – also dem derzeitigen Stand – spielt in dem Ranking auch die Dynamik, also die Entwicklung von einem früheren zum aktuellen Zeitpunkt eine Rolle.

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Und eben bei der Dynamik schneidet eine Stadt in Thüringen am besten ab. Der ein oder die andere wird es sicher schon geahnt haben. Jena liegt unangefochten auf Platz eins. Damit hat die Lichtstadt schwarz auf weiß die größte Entwicklung in Sachen Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitalisierung vollzogen. Jena landet so direkt vor Ulm, Chemnitz und Osnabrück. Die Landeshauptstadt Erfurt schafft es in Sachen Dynamik immerhin auf Platz fünf – gefolgt von Magdeburg, Dresden und Leipzig.

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Doch dabei muss gesagt werden, dass natürlich auch in dem Ranking der Status quo beziehungsweise das Zusammenspiel aus Dynamik und Status quo mit einbezogen werden. Und sowohl beim Ist-Zustand als auch beim Gesamtrang taucht keine Stadt aus Thüringen auf. Aber bei der starken Entwicklung, die Jena über die Jahre hingelegt hat, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis wir in den nächsten Rankings von „Prognos“ auch die Thüringer Stadt in Sachen „Status quo“ finden dürfen.

Das komplette Ranking findest du übrigens >>HIER<<.