Artern.
Auf der A71 in Thüringen ist ein Lkw-Fahrer gestorben.
Wie genau der 60-Jährige in der Nacht zu Mittwoch auf der A71 in Thüringen ums Leben kam, ist allerdings noch völlig unklar.
A71 in Thüringen: Notarzt kann nicht mehr helfen
Die Polizei Thüringen sagt, dass er gegen Mitternacht mit seinem Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Heldrungen und Artern unterwegs war. Der Lkw rammte die Mittelleitplanke und blieb dann stehen.
Ersthelfer alarmierten die Polizei und den Rettungsdienst. Der hinter dem Lenkrad sitzende Fahrer war nicht mehr ansprechbar. Der Notarzt konnte dann nur noch den Tod des 60-Jährigen feststellen.
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A71 in Thüringen: Kripo ermittelt nach Tod
Es ist also gut möglich, dass es dem Lkw-Fahrer auf einmal sehr schlecht ging und er deswegen den Unfall gebaut hat. Die Kripo Nordhausen will jetzt herausfinden, woran er gestorben ist.
Die Leitplanke wurde bei dem Unfall auf einer Länge von rund 250 Metern beschädigt. Am Lkw gab es nur leichte Schäden. Die A71 in Thüringen war an der Unfallstelle in Richtung Sangerhausen mehr als drei Stunden lang dicht. (ck)
Ganz in der Nähe des Unfalls hatte es zuletzt eine echte Tragödie gegeben. Ein 16-Jähriger verlor dabei sein Leben. (Mehr Infos hier.)
Die Polizei Thüringen plant einen neuen Service – über den sich wohl nicht jeder Autofahrer freuen wird. (Hier liest du mehr.)