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Formel 1: Neue Entwicklung bei Verstappen? Experte mit brisanten Aussagen

Steht Max Verstappen bei Red Bull tatsächlich vor einem Abgang? Ein Experte sorgt in der Formel 1 mit brisanten Aussagen für Aufsehen.

© IMAGO/Michael Potts

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Trotz seines guten Saisonstarts wird Max Verstappen im Rennen um den Weltmeistertitel der Formel 1 wohl keine Rolle spielen. Der Niederländer sitzt derzeit einfach nicht im besten Auto des Grids. Seinen Unmut darüber machte er zuletzt mehrfach deutlich.

Die Spekulationen über einen vorzeitigen Wechsel des viermaligen Champions der Formel 1 reißen folglich nicht ab. Der Fahrer selbst beteuerte zuletzt, keine Gründe für einen Red-Bull-Abgang zu sehen. Doch nun äußert ein Experte einen Verdacht.

Formel 1: Montoya prophezeit Verstappen-Abgang

Geht es nach Juan Pablo Montoya wird Verstappen in der kommenden Saison nicht mehr im RB-Auto sitzen. Der frühere F1-Fahrer führt das vor allem auf den großen Leistungsabfall des Rennstalls zurück. „Dieses Jahr ist ein kleiner Realitätscheck. Max will gewinnen und wenn der Red Bull nicht konkurrenzfähig ist, sehen die Verhandlungen schwierig aus“, so Montoya.


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Folgerichtig gibt der Kolumbianer zu Protokoll: „Ich wäre erstaunt, wenn Max nächstes Jahr für Red Bull fahren würde. Es gibt zwei Szenarien für Max. Möchte er gewinnen? Oder will er einen Haufen Geld verdienen und vielleicht gewinnen?“ Für Montoya gibt auf diese Frage nur eine logische Antwort. Um auch in Zukunft um Rennsiege mitzufahren, sei ein Wechsel notwendig.

Greift Mercedes zu?

Der ideale Ansprechpartner bei einem Wechsel sei für Montoya derweil klar: Mercedes. Dort würden die Chancen auf Erfolg derzeit deutlich besser stehen. Von einem Wechsel zu Aston Martin rät der 49-Jährige dagegen ab: „Wenn er vielleicht gewinnen und eine Menge Geld verdienen will, dann sollte er für Lawrence Stroll bei Aston Martin fahren.“



Laut der „Daily Mail“ soll der Stroll-Rennstall Verstappen zuletzt ein Angebot in Milliardenhöhe unterbreitet haben. Ob der Star-Pilot bei dieser Offerte nein sagen kann, bleibt letztendlich abzuwarten.