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Formel 1: Marko bestätigt Perez-Gespräch nach Lawson-Aus – mit überraschendem Twist

Das Red-Bull-Aus von Liam Lawson beschäftigt die Formel 1! Plötzlich wird auch sein Vorgänger bei einem der Bosse vorstellig.

© IMAGO/BSR Agency

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Liam Lawson ist Geschichte! Nach nur zwei Rennen hat Red Bull dem Neuseeländer den Stecker gezogen. Fortan muss er in der Formel 1 wieder im Schwesterteam ran. Der große Gewinner dieser Story ist ein anderer: Yuki Tsunoda.

In Gang gebracht hatte diese Entwicklung die Entlassung von Sergio Perez am Ende der letzten Saison. Der Mexikaner dürfte sich angesichts der aktuellen Entwicklung ins Fäustchen lachen. Nun enthüllt RB-Berater Helmut Marko: Er hatte sogar Kontakt zum ehemaligen Formel-1-Star.

Formel 1: Marko mit Perez in Kontakt

Man dürfte meinen, dass Sergio Perez nicht viel daran gelegen ist, noch Kontakte ins Red-Bull-Lager zu pflegen. Immerhin war er das erste Opfer der einsetzenden Fehlentwicklung des Rennstalls. Lawsons Auftritte haben eindrucksvoll bewiesen, dass vielleicht das Auto und nicht der Fahrer das Problem ist. Einzig Max Verstappen kann den Wagen zähmen.

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Doch zumindest zwischen Perez und Helmut Marko gibt es offenbar kein böses Blut. So verrät Marko jetzt im Interview mit „Formel1.de“ sogar, dass er nach dem Lawson-Aus in Kontakt mit Perez stand. Überraschenderweise stand dabei aber wohl nicht das Sportliche im Vordergrund.

Marko erwartet Lieferung

Zumindest will sich Marko hier nicht in die Karten schauen lassen. Zwar bestätigt er auf Nachfrage, dass Perez seither bei ihm angerufen habe. „Wir haben über Tequila gesprochen“, erzählt der 81-Jährige mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht.


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Auch auf Nachfrage verrät er nicht, ob die aktuelle Lage bei Red Bull zur Sprache kam. Stattdessen lässt er nur durchblicken, dass ihn die Lieferung einer Tequila-Flasche in Mexiko erwartet. Perez ist nämlich an einer Tequila-Firma beteiligt.

Formel 1: Kommt Perez zurück?

Wie auch immer: Ein RB-Comeback von Perez dürften ohnehin nie ernsthaftes Thema gewesen sein. Dennoch hofft der Mexikaner, nochmals in die Königsklasse zurückzukehren. Seine größte Hoffnung ist dabei wie bei allen aktuell arbeitslosen Piloten 2026er-Neuzugang Cadillac.