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Formel 1: Dank Fahrertausch – Red Bull winken Millionen-Einnahmen

In der Formel 1 bahnt sich der erste Fahrerwechsel an: Yuki Tsunoda dürfte Liam Lawson im Red Bull ersetzen. Das Team profitiert nun doppelt!

© IMAGO/Eibner

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Red Bull hat einen schwachen Start in das Formel-1-Jahr 2025 hingelegt. Das liegt unter anderem auch an Liam Lawson, der in seinen ersten beiden Rennen für RB noch gar nicht zurechtkam und dem Fahrerfeld teilweise chancenlos hinterherfuhr.

Ein peinliches Bild für Red Bull, womit das Team natürlich überhaupt nicht zufrieden sein dürfte. Schon jetzt kursieren Gerüchte im Formel-1-Kosmos, nach denen ein Fahrertausch bereits beschlossene Sache sein könnte. Nun wird klar: Ein Lawson-Rauswurf könnte RB nicht nur auf sportlicher Ebene weiterhelfen!

Formel 1: Red Bull kassiert bei Tsunoda-Beförderung richtig ab

Dass Yuki Tsunoda die fahrerische Klasse für einen Platz im Red Bull hat, dürfte spätestens seit der letzten Saison klar sein. Nun könnte er, mit etwas Verspätung, endlich das begehrte Cockpit beim österreichischen Rennstall bekommen. Wie unter anderem „de telegraaf“ berichtet, soll das Aus von Liam Lawson nach gerade einmal zwei Rennen im RB-Auto besiegelt sein.


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Doch Red Bull darf sich ab dem Grand Prix in Suzuka (6. April) wohl nicht nur über einen besseren Fahrer freuen. Denn nach Informationen von „De Limburger“ könnte Tsunodas langjähriger Sponsor und Red-Bull-Partner Honda eine Millionensumme an das Unternehmen überweisen, sollte sich Christian Horner für eine Beförderung von Tsunoda entscheiden. Demnach könnten bis zu zehn Millionen Euro über den Tisch gehen.

Gipfel-Treffen besiegelt Lawson-Aus

Während eine offizielle Verkündung des ersten Fahrerwechsels des Jahres noch aussteht, soll hinter den Kulissen bereits alles klar sein. Bei einem Gipfel-Treffen von Red Bull soll die Entscheidung einer Lawson-Entlassung dingfest gemacht worden sein. Auch Verantwortliche von Honda sollen bei dieser Sitzung zu gegen gewesen sein.



Max Verstappen dürfte diese Entscheidung am Ende sicher freuen, schließlich dürfte der Niederländer ein großes Interesse daran haben, in der Konstrukteurs-WM ein Wörtchen um Titelgewinn mitzureden. Mit Lawson an seiner Seite wäre aus diesem Vorhaben wohl nichts geworden.