2025 geht Mick Schumacher All-in – All-in bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Nachdem es der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher erneut nicht zurück in die Startaufstellung der Formel 1 schaffte, zog er die Reißleine.
Mick Schumacher beendete seine Engagement als Reservefahrer für Mercedes. Stattdessen widmet er sich voll und ganz seiner Aufgabe im Hypercar von Alpine. Doch kaum hat die Saison begonnen, gibt es den ersten Rückschlag.
Mick Schumacher: Bitteres Quali-Aus
Während die Formel 1 gerade erst aus dem Winterschlaf erwacht und in Bahrain seine Wintertests absolviert, geht es in der WEC schon um Siege und den Titel. Am Freitag (28. Februar) findet in Katar das erste Saisonrennen über zehn Stunden statt. Tags zuvor brachte die Qualifikation die Entscheidung darüber, welches Auto auf der Pole-Position landet.
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In der ersten Qualifikationsrunde schenkte Alpine, das mit zwei Hypercars an den Start geht, Mick Schumacher das Vertrauen für das Auto mit der Startnummer 36. Doch der Rest des Feldes servierte den Deutschen gleich ab.
Schumacher konnte nur die 14. schnellste Zeit einfahren. Dadurch verpasste er den Sprung in die Top-Ten und in die Hyperpole-Runde – anders als der zweite Alpine, der sich am Ende des Tages immerhin auf Platz 9 neun kämpfte. Es wäre von der Power des Wagens also mehr drin gewesen für Schumacher.
Alpine will weitere Erfolge feiern
Die Ausgangslage für das erste Rennen der Saison ist damit also semi-optimal für den Deutschen. An seiner Seite fahren in diesem Jahr Frederic Makowiecki und Jules Gounon. Gemeinsam würden sie eigentlich gerne Erfolge feiern.
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Im vergangenen Jahr war Alpine erstmals mit Hypercars an den Start gegangen. Anfänglich plagten beide Autos Motorenprobleme. Diese bekam man im Verlauf der Saison in den Griff, sodass Mick Schumacher und seine alten Kollegen immerhin den ersten Podiumsplatz sichern konnten.