Die Formel 1 weiter im Blick, geht Mick Schumacher 2025 erneut in der WEC an den Start. Und auch dort ehrt er seinen Vater, wo es nur geht.
Das Kürzel übernahm er von ihm, die Startnummer ist eine Hommage an Michael– und nun folgt die nächste emotionale Ehrung der Motorsport-Legende durch Mick Schumacher.
Mick Schumacher: Emotionale Hommage an Papa Michael
Jahrelang fuhr Michael Schumacher in der Formel 1 mit dem Kürzel MSC. Es brannte sich ins Gedächtnis eines jeden Motorsportfans ein. Heute fährt sein Sohn mit diesen drei Buchstaben. Und auch die Startnummer 47, so erklärt Mick selbst, hat mit seinem Vater zu tun. „Meine Lieblingszahl ist die 4. Ich kann mich in allem wiederfinden, wofür sie steht – Verantwortung, Wissbegierde, Entschlossenheit. Die 7 steht für meinen Vater. Es ist die Zahl, die er immer wählte; nicht zuletzt auch, weil es die Anzahl seiner WM-Titel ist. Die 4 und die 7 zusammengenommen ergibt eine Einheit aus oder eine Verbindung zwischen uns beiden.“, schreibt er auf seiner Homepage.
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Nun ehrt Mick Schumacher seinen Vater auf eine weitere emotionale Weise. Am Samstag zeigte er erstmals seinen Helm für den Start in die Saison 2025 der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Ein Detail fällt den Fans des Alpine-Piloten dabei sofort ins Auge. Auf dem Kopfschutz prangt ein chinesischer Drache.
Der Drache ist zurück
Dieses Design war auch das Markenzeichen von Legende Michael. Jahrelang hatte er einen Drachen auf seinem Helm, erklärte einst den Hintergrund: „Eine Zeitung in China hat das für mich als Zeichen für Kraft und Stärke gewählt. Es hat mir gefallen.“
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Während Michael Schumacher nach seinem Ski-Unfall 2013 aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, trägt sein Sohn das Motorsport-Erbe der Formel-1-Legende weiter. Auch deshalb drängt er mit aller Macht zurück in die Formel 1 (hier mehr). Die Rennserie, die „Schumi“ prägte wie kein anderer Fahrer jemals.