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Formel 1: Überraschung! Ex-Teamchef findet neuen Job

Er ist in der Formel 1 ein bekanntes Gesicht, war aber von der Bildfläche verschwunden. Jetzt hat er einen neuen Job.

Neuer Job für einen ehemaligen Teamchef der Formel 1.
© imago images/HochZwei

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Seit einiger Zeit hat Alpine in der Formel 1 das Image des Chaos-Rennstalls inne. Die Ambitionen der Franzosen sind mit denen von Ferrari oder Mercedes zu vergleichen. Die Realität sieht allerdings völlig anders aus.

Egal mit welchem Auto, egal mit welchem Personal – der französische Rennstall schafft es einfach nicht, nach oben aus dem Mittelfeld auszubrechen. Im Management ist man dann rigoros: Das Personal des Formel-1-Teams wird ausgetauscht. Diese Erfahrung musste auch Otmar Szafnauer machen. Jetzt meldet er sich zurück.

Formel 1: Szafnauer wieder da

Über ein Jahr ist es nun schon her, da musste Szafnauer seinen Posten als Teamchef von Alpine räumen. Seine Vorgesetzten waren zu ungeduldig mit der Entwicklung des Teams gewesen. Hier und da meldete sich der ehemalige Boss von Sebastian Vettel zwar noch in Interviews, größtenteils blieb es um ihn allerdings ruhig.

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Bis jetzt. Denn Szafnauer hat einen neuen Job gefunden. Zwar nicht in der Formel 1, allerdings bleibt er dem Motorsport im weitesten Sinne erhalten. Ab sofort ist er als Beirat von „RAFA Media“ aktiv.

Angebot stach besonders hervor

Die neu formierte Mediengruppe hat es sich die Betreuung der wachsenden Fangemeinde sowie der F1-Sponsoren in den USA verschrieben. Hier soll der ehemalige Teamchef mit seiner Erfahrung helfen.


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„Von den vielen Möglichkeiten, die sich mir in letzter Zeit boten, stach die beratende Funktion bei RAFA Media wegen der Leidenschaft und Vision […] besonders hervor“, erklärt Szafnauer in einer Mitteilung. Man habe die Möglichkeit, Motorsportmedien in den USA neu zu definieren.

Formel 1: Szafnauer musste Platz räumen

Damit ist der 60-Jährige also wieder im Dunstkreis der Königsklasse unterwegs. Dort, wo er im Juli 2023 von Alpine eiskalt abgesägt worden war. Anschließend hatte er deutlich Kritik an Alpine und der Ungeduld der Chefetage geäußert.