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Formel 1: Pikante Enthüllung! Zieht Red Bull nun die Perez-Reißleine?

Geht es für Sergio Perez nun doch ganz schnell? Die Luft wird für den wackelnden Formel-1-Piloten immer dünner.

Geht es für Sergio Perez nun doch ganz schnell? Der Luft wird für den wackelnden Formel-1-Piloten immer dünner.
© IMAGO/Nordphoto

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Seit Monaten steht Sergio Perez vor dem Aus bei Red Bull. Der Formel-1-Routinier liefert ein katastrophales Jahr ab und ist für sein Team auf dem Weg zum nächsten WM-Titel keine große Hilfe. Allerdings vermieden die Teambosse den Rauswurf des Mexikaners bislang noch.

Doch jetzt könnte es tatsächlich ganz schnell gehen. Denn die Red-Bull-Bosse sollen nun ganz konkret über ein schnelles Aus von Perez nachdenken. Nur zwei Sachen retten den Formel-1-Star offenbar noch.

Formel 1: Perez-Rauswurf noch vor Las Vegas?

Dass Perez spätestens nach der Saison gehen muss, ist nun noch ein offenes Geheimnis. Red Bull möchte frischen Wind in das Team bringen und einen neuen Fahrer an die Seite von Max Verstappen setzen. Derzeit konkurrieren die beiden Racing-Bulls-Fahrer Yuki Tsunoda und Liam Lawson um diesen Platz. Der Plan war klar: Der Pilot, der besser performt, soll Perez nach der Saison beerben.

Doch das könnte sich nun doch noch ändern: Rund um den Großen Preis von Brasilien wurde spekuliert, dass Perez schon beim nächsten Rennen in Las Vegas (Sonntag, 24. November) nicht mehr hinterm Steuer sitzen könnte. Zu schlecht sei seine Performance in Sao Paulo gewesen. Red Bull sieht die WM in Gefahr und könnte daher nun zum Äußersten greifen.

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Red Bulls Notfallplan sieht laut „f1-insider“ vor, entweder Lawson oder Tsunoda in Las Vegas in den Wagen zu setzen. Deren Cockpit bei den RacingBulls wäre wiederum frei für Youngster Isack Hadjar. Und doch scheinen die Red-Bull-Bosse noch zu zögern – vor allem aus einem Grund?

Hält Red Bull Perez nur aus finanziellen Gründen?

Fakt ist: Perez wird seinem Team in diesem Jahr nicht mehr helfen. Zu schlecht waren seine Leistungen bisher, zu klein ist sein Selbstbewusstsein. Allerdings bringt „Checo“ dem Formel-1-Rennstall andere wichtige Faktoren mit: einflussreiche Sponsoren. Teamchef Christian Horner hingegen wehrte sich dem Bericht zufolge gegen diese Idee, weil er sich nicht mit Perez‘ mächtigen Sponsoren anlegen wollte.


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Dazu scheint Verstappen überhaupt nicht auf die Hilfe von Perez angewiesen zu sein. Denn der Niederländer hat die WM in Sao Paulo fast schon eingetütet – obwohl sein Teamkollege ihm das ganze Jahr nicht wirklich zur Seite stand. Verstappens Können und der finanzielle Rahmen sichern Perez (noch) den Job.