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Formel 1: Verstappen-Papa platzt der Kragen! Jetzt hat er genug

Die Aufregung nach dem Großen Preis von Mexiko ist noch immer groß! Der Papa von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen haut auf den Tisch.

Die Aufregung nach dem Großen Preis von Mexiko ist noch immer groß! Der Papa von Formel-1-Weltmeister Mac Verstappen haut auf den Tisch.
© IMAGO/Jan Huebner

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Das vergangene Rennwochenende in Mexiko verlief für Max Verstappen höchst bitter. Der Niederländer bekam innerhalb von zwei Runden gleich zwei dicke Strafen aufgebrummt. Letztlich verlor der Formel-1-Weltmeister elf Punkte auf Verfolger Lando Norris.

Der Niederländer landete auf Rang sechs, nachdem er gleich zwei Zehn-Sekunden-Strafen bekommen hatte. Norris kam als Zweiter ins Ziel. Nach dem Rennen wetterte Jos Verstappen nun gegen die Formel-1-Stewards.

Formel 1: Verstappen geht Stewards an

20 Sekunden musste Verstappen bei seinem ersten Boxenstopp absitzen – das schmiss ihn weit zurück und machte den WM-Kampf noch spannender. Mit Blick auf die kommenden Wochen lieferte Jos Verstappen jedoch eine klare Ansage. „Max muss fahren, wie er will. Er muss das tun, weil sein Auto nicht gut genug ist und er alles tut, was er kann, um den Titel zu gewinnen“, sagte der 52-Jährige zu „De Telegraaf“.  

„Max wird seinen Fahrstil nicht ändern, weil da ein paar Stewards waren, die ihn sowieso nicht mögen“, schoss er gegen die Stewards. „Die FIA sollte sich mal gut anschauen, wen sie als Stewards einsetzt und ob da nicht ein Interessenkonflikt auftritt“, zeigte er sich mit der Zusammensetzung der Rennkommissare nicht zufrieden.

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Jos Verstappen erklärte jedoch auch, dass sein Sohn womöglich etwas zu offensiv herangegangen war. „Wenn man sich die Aktionen vom Sonntag anschaut, war Max‘ zweite Szene vielleicht ein bisschen zu viel, aber er lässt das über sich ergehen“, so der Ex-Pilot.

Verstappen wittert Verschwörung

Der 52-Jährige wittert jedoch trotz des offensiven Fahrstils seines Sohnes eine generelle Verschwörung und ist sich sicher, dass sein Sohn absichtlich benachteiligt wurde. „Zum Beispiel frühere Fahrer, die mehr Sympathie für bestimmte Fahrer haben“, so der Niederländer.


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Verstappen spielte damit wohl auf die Formel-1-Rennkommissare Johnny Herbert und Tim Mayer an. Mayer ist der Sohn von McLaren-Mitbegründer Teddy Mayer – und Norris fährt für den Rennstall.