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Formel 1: Red-Bull-Boss verkündet Entscheidung – ob Verstappen DAS reicht?

In der Formel 1 hat Red Bull eine Ankündigung für die Zukunft gemacht. Max Verstappen wird diese Entwicklung ganz genau verfolgen.

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© IMAGO/HochZwei

Max Verstappen: Sein Weg zum Top-Star in der Formel 1

Red Bull-Pilot Max Verstappen ist der Star der Formel 1. Der junge Niederländer zählt Jahr für Jahr zum Kreis der Titelkandidaten. Wie es dazu kam, zeigen wir dir hier im Video.

Seit der Einführung der Budgetobergrenze in der Formel 1 müssen die Teams mit ihren Ressourcen deutlich sorgsamer umgehen. Hier und da müssen Abstriche gemacht werden und wichtige Entscheidungen getroffen. So ist es auch bei Red Bull.

Der Rennstall hat jetzt eine Entscheidung beim Bau des nächsten Autos getroffen. Red Bull will seinen Boliden für 2025 nicht aufwendig umbauen. Damit wird Weltmeister Max Verstappen in der nächsten Saison in der Formel 1 wohl nicht in einem übermächtigen Auto sitzen.

Formel 1: Red Bull mit Ankündigung für 2025

Noch führt Max Verstappen die Fahrerwertung in der Formel 1 an, doch der Vorsprung ist drastisch geschrumpft. McLaren ist an Red Bull vorbeigezogen, hat aktuell das bessere Auto. Wie sich der Kampf der beiden Top-Teams weiterentwickelt, ist noch unklar. Red Bull muss in erster Linie die Probleme mit dem Boliden in den Griff bekommen.

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Jetzt hat sich Red-Bull-Boss Christian Horner zur Entwicklung des Autos für die kommende Saison geäußert: „Das nächstjährige Auto wird also eine Weiterentwicklung des diesjährigen Autos sein. Ich meine, es gibt viele Komponenten des letztjährigen Autos, die in dieses Jahr übernommen wurden, denn bei der Art und Weise, wie der Budgetgrenze funktioniert, macht es keinen Sinn, etwas zu ändern, es sei denn, es gibt eine signifikante Leistungssteigerung“, stellte Horner klar.

Das 2025er Auto wird also lediglich eine Weiterentwicklung des 2024er Autos sein. Große Investitionen wird Red Bull nicht mehr tätigen. Ob es damit zu einem Weltmeister-Auto reicht, darf angesichts der aktuellen Entwicklungen aber angezweifelt werden.


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Voller Fokus auf 2026

Für Red Bull gibt es allerdings kaum eine Alternative. „In diesem Geschäft bist du immer am Jonglieren, und du musst einen Fuß vor den anderen setzen. Du kannst nicht zu weit in die Zukunft schauen. Langfristig heißt in der Formel 1 zweieinhalb Monate, und was wir in diesem Jahr lernen ist auch für das nächste Jahr relevant“, so Horner.

Bei Red Bull liegt der Fokus jetzt schon ganz klar auf dem Auto für 2026. Dann kommt die große Regeländerung und der neue Motor. Zum ersten Mal wird der Brauserennstall mit einem eigens entwickelten Antriebsstrang an den Start gehen.