Noch ist der Einstieg von Audi in die Formel 1 noch gar nicht vollzogen, da gibt es schon den ersten Führungswechsel: Andreas Seidl und Oliver Hoffmann mussten gehen, Mattia Binotto und Jonathan Wheatley sind gekommen.

Für Nico Hülkenberg, der ab 2025 in der Formel 1 für Audi/Sauber fährt, war dieser Führungswechsel natürlich von großer Bedeutung. Nun hat der deutsche Rennfahrer sich zum Audi-Knall geäußert.

Formel 1: Audi-Boss informierte Hülkenberg

Kurz vor dem Großen Preis von Belgien ließ Audi die Bombe platzen: Teamchef Andreas Seidl und Audis Leiter des Formel-1-Projekts Oliver Hoffmann musste ihren Platz räumen. Dafür kamen Ex-Ferrari-Teamchef Mattia Binotto und Red-Bull-Sportdirektor Jonathan Wheatley. Ein Führungswechsel noch vor dem offiziellen Einstieg 2026.

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Für Nico Hülkenberg kam die Nachricht von seinem neuen Rennstall nicht überraschend. Er wurde vor der Veröffentlichung über die Entscheidung informiert – und das vom Audi-CEO persönlich. Gernot Döllner informierte ihn in einem Telefonat vor der Öffentlichkeit von den Entscheidungen, wie er im Gespräch „motorsport.com“ verriet.

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„Zeigt, dass sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen“

„Ich weiß nicht, wie wichtig das war, aber es ist natürlich nett, denn es zeigt Respekt, und wie ernst er und die Marke es meinen, dass sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie passen auf, sie sehen, was passiert, und was vor sich geht – das war gut, sehr gut“, so Hülkenberg.