Der FC Bayern München und das Interesse an Florian Wirtz – es bleibt eine spannende Angelegenheit. National wäre der Rekordmeister wohl auf viele Jahre wieder unschlagbar, wenn man den Leverkusener mit Jamal Musiala in einem Team vereinen könnte.
Nachdem man insbesondere rund um das direkte Aufeinandertreffen offensive Avancen machte, fährt der FC Bayern München aktuell eine andere Strategie. Doch am Grundziel hat sich offenbar nicht viel geändert.
FC Bayern München setzt auf Ruhe
Unmittelbar vor dem direkten Liga-Duell hatte sich damals Uli Hoeneß geäußert und gesagt, dass er Wirtz gerne im Bayern-Trikot sehen würde. „Träumen ist immer erlaubt“, gab damals Sportdirektor Christoph Freund auch zu Protokoll. Leverkusen witterte den Versuch der Bayern, Unruhe zu schüren.
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Und tatsächlich: Seither haben sich die Klub-Offiziellen mit Aussagen zum Leverkusen-Spieler zurückgehalten. Doch auch das könnte alles nur Taktik des FC Bayern München sein. Das jedenfalls deutet „Sport 1“-Reporter Stefan Krumberger an.
„Aktuell rudern alle Bayern ein bisschen zurück“, erklärt er in der Sendung „Spotlight“. Doch das bedeute keinesfalls, dass ein Transfer des DFB-Stars abgehakt sei!
Hoffnung besteht
„Unseren Informationen zufolge ist es aber so, dass sich die Bayern nicht ganz aus dem Rennen sehen“, so Krumberger. Demnach halten die Bayern ihre Chancen für gut – auch, weil der Spieler einem Wechsel bisher keine klare Absage erteilt hat.
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Seit Ex-Präsident Uli Hoeneß das Thema auf die Agenda gebracht habe, versuche der Rekordmeister, Wirtz zu holen. „Jetzt ist die Frage: Klappt es schon 2025 oder 2026?“, lässt Krumberger durchblicken.
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Zuletzt hieß es immer wieder, die Leverkusener wollten ihrerseits mit Wirtz verlängern. Doch offenbar stocken die Verhandlungen. Auch das dürfte den Münchenern Hoffnung geben, den Transfer-Coup eintüten zu können.