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Neue Karriere für Baerbock? Außenministerin bald an UN-Spitze!

Karriere-Sprung für Baerbock? Nach dem Ampel-Aus geht sie nicht in die zweite Reihe – sondern an die Spitze der Vereinten Nationen!

Baerbock bald UN-Chefin? Laut Regierungskreisen könnte sie 2025 Vorsitzende der UN-Generalversammlung werden. Was bedeutet das für ihre politische Zukunft?
© imago images/Political-Moments

5 Fakten über Annalena Baerbock

Annalena Baerbock ist die grüne Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021. Zeit, einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Hier kommen 5 Fakten über Annalena Baerbock.

Nachdem die Grünen eine neue Regierungsbeteiligung verpasst haben, waren die Spitzenkandidaten Annalena Baerbock und Robert Habeck erst einmal in den Hintergrund getreten. Habeck hatte erklärt, er wolle nun kein führendes politisches Amt mehr.

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Für die noch amtierende Außenministerin Baerbock sieht es nun ganz anders aus. Sie soll nach dem Ende der Bundesregierung eine Spitzenposition bei den Vereinten Nationen in New York bekommen.

Von Berlin nach New York: Baerbock winkt Spitzenjob bei den UN!

Laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) möchte die Bundesregierung Baerbock als deutsche Kandidatin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung in der Sitzungsperiode 2025 bis 2026 benennen. Die dpa beruft sich auf Informationen aus Regierungskreisen in Berlin.

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Baerbock würde Anfang Juli von der UN-Generalversammlung gewählt werden. Im September würde sie ihr Amt für ein Jahr antreten. Ihre Wahl sei Formsache, zitiert die Deutsche Presse-Agentur interne Absprachen der Vereinten Nationen. Für das Amt werde Baerbock ihr Mandat für den Bundestag niederlegen.

Grünen-Star greift nach internationaler Macht

Präsidenten der Vollversammlung der Vereinten Nationen haben die Aufgabe, die Sitzungen der UN-Generalversammlung zu organisieren und zu leiten. Im Mai, also etwa zwei Monate vor der Wahl, will Baerbock ihr Arbeitsprogramm in New York präsentieren.


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Die ursprüngliche deutsche Kandidatin für das internationale Amt ist die Top-Diplomatin Helga Schmid. Sie war im September letzten Jahres von Deutschland als Kandidatin nominiert worden. Die Position soll jetzt aber politisch besetzt werden.