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Trump: Putins TV-Sender präsentiert genüsslich Nacktfotos von Melania Trump

Pikanter Vorfall im russischen Fernsehen! Putins TV präsentierte freizügige Fotos der Ehefrau von Donald Trump.

Witze über das Ehepaar Trump in Putins TV-Sender.
© Screenshot Rossija 1

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Respektlosigkeit im russischen Staatsfernsehen Rossija 1 nach der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Im staatlichen Propagandasender, der vom Regime Putin kontrolliert wird, wurden anlässlich des Wahlsiegs pikante Nacktaufnahmen von Trumps Gattin Melania präsentiert.

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Moderator Jewgeni Popow, der selbst für Putins Partei Einiges Russland in der Staatsduma sitzt, genoss es sichtlich die Aufnahmen zu zeigen. Seine Ehefrau und Co-Moderatorin der Sendung „60 Minuten“, Olga Skabejewa, konnte sich ein Lachen während der Anmoderation nur mit Mühe verkneifen.

„Sexy Fotos“: Russisches Millionenpublikum sieht baldige First Lady freizügig

„So sah Melania im Jahr 2000 aus. Das ist das Cover der Zeitschrift ‚GQ'“, erklärte Popow, während im TV-Sender die freizügigen Aufnahmen eingeblendet wurden. Später sprach er von „sexy Fotos“, die einige Jahre davor entstanden.

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Trump-Gattin: Die Aufnahmen sind echt

Es ist bekannt, dass die gebürtige Slowenin Melania Trump seit ihrem 16. Lebensjahr modelte. Um das Jahr 1995 herum entstanden die pikanten Nacktfotos für ein inzwischen eingestelltes französisches Männermagazin. Das räumte die dritte Ehefrau von Trump im US-Wahlkampf 2016 ein. Im Jahr 2000 dann posierte sie in lasziven Posen in Trumps Flugzeug für die britische „GQ“-Ausgabe.


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Dass Putins Gefolgsleute diese Bilder in Erinnerung riefen und damit Trump quasi zum Wahlsieg gratulierten, kann als Machtdemonstration aus Moskau verstanden werden. Das russische Volk soll sich über das neue US-Präsidentenpaar mit der schillernden Vergangenheit amüsieren, ebenso wie es Moderatorin Skabejewa live auf Sendung tat (hier kannst du den TV-Ausschnitt sehen).

Wie Donald Trump auf diese Verhöhnung reagieren wird, werden die nächsten Monate zeigen. Die ersten Signale aus seinem Beraterkreis deuten jedenfalls darauf hin, dass er sich um ein Ende des Ukraine-Krieges bemühen will. Bislang glaubt er offenbar auch, dass er von Putin auf Augenhöhe ernstgenommen wird.