Saure Gurken im Teigmantel? Was nach einem Schwangerschaftsgelüst klingt, ist in Wirklichkeit ein handfester Food-Trend aus den USA. Dort sorgen die sogenannte „Fried Pickles“ – also frittierte Gewürzgurken – schon seit den 1960er-Jahren für knusprige Begeisterung. Und jetzt schwappen sie endlich auch zu uns nach Deutschland – genauer gesagt: zu Burger King.
Kein Wunder, dass die Fans schon jetzt aus dem Häuschen sind.
Burger King: „Fried Pickles“ seit dem 15. April erhältlich
In Deutschland neigen viele ja gerne dazu, die kulinarischen Vorlieben der Amerikaner mit einer Mischung aus Skepsis und Schmunzeln zu betrachten. Gesalzene Erdnüsse in Cola? Bacon mit Schokosoße? Klingt für europäische Gaumen eher gewagt. Doch wenn es um trendige Snacks geht, lohnt sich der Blick über den großen Teich durchaus.
Denn jetzt braucht man keine Reise in die USA mehr, um die knusprigen Kult-Gürkchen zu probieren. Stattdessen reicht ein Besuch bei Burger King. Die Fast-Food-Kette bringt die „Frickles“ – eine Wortkreuzung aus „Fried“ und „Pickles“ – ab dem 15. April deutschlandweit in ihre Restaurants.
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Für Aufmerksamkeit sorgt dabei nicht nur der Snack selbst, sondern auch die kreative Inszenierung: Der digitale Street-Art-Künstler Hati Hati Mas hat den Launch mit einer bunten Online-Kampagne begleitet. In einem verspielten Clip erwachen die Frickles zum Leben, tanzen wild durch die Gegend, begleitet von rhythmischer Musik – sogar die Getränkebecher grooven mit.
Fans flippen aus: „10/10“
Die Fans sind begeistert, sowohl von der Inszenierung als auch vom Produkt selbst. So schreibt einer Userin: „10/10 diese Dinger“. Und auch ein anderer Nutzer meint: „Wie cool! Die werde ich auf jeden Fall verköstigen!“ Ein anderer Burger King-Fan scheint auch im siebten Snack-Himmel zu schweben, denn er schwärmt: „Frickles? Das muss ich probieren. BK mal wieder auf die 1.“
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Das Beste zum Schluss: Die Frickles kommen ganz ohne tierische Zutaten aus – sind also komplett vegan. Nur der dazugehörige Chipotle-Dip enthält Milch und Ei und ist daher für vegane Burger-King-Fans nicht geeignet.