Ein absoluter Horror-Moment für die Passagiere der „Aida bella“! Am Donnerstag (20. März) war das Kreuzfahrt-Schiff gerade im Hafen von Cartagena (Kolumbien) vor Anker gegangen und die Passagiere strömten in die Stadt. 38 von ihnen – hauptsächlich deutsche Urlauber – entschieden sich für einen durch Aida organisierten Schnorchelausflug. Dann passierte es…
In einem kleinen Boot ging es raus aufs offene Meer zu der Inselgruppe Islas del Rosario – die perfekte Gegend zum Schnorcheln. Doch auf dem Rückweg zum Festland kenterte das Boot plötzlich. Aus einem entspannten Ausflug wurde plötzlich ein Kampf ums Überleben.
Kreuzfahrt: Auslug endet mit Überlebenskampf
Zum Glück konnte alle 38 Passagiere gerettet und sicher zurück ans Land gebracht werden. Allerdings erlitten einige dabei leichte Verletzungen. Sie wurden an Bord der „Aida bella“ versorgt. Jetzt laufen die Ermittlungen zur Frage, wie es überhaupt zu diesem Unfall kommen konnte. Unsere Redaktion berichtete bereits über den Horror-Ausflug (>>hier mehr Details).
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Nun melden sich Teilnehmer und berichten aus erster Hand, wie schlimm der Vorfall für sie war. In einem Video auf Facebook spricht eine Frau von Todesangst. „Wir hätten alle draufgehen können und mit dem Boot war der Wellengang so hoch gewesen. Es war ein Schock für mich.“
Kreuzfahrt-Reederei: „Bedauern den Unfall“
Gegenüber RTL bekundete die Reederei ihr Mitleid für die Urlauber, die diese schrecklichen Momente miterleben mussten. „Wir bedauern den Bootsunfall außerordentlich. Die Sicherheit unserer Gäste und Crew hat für uns oberste Priorität“, so eine Sprecherin.
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Zwar setzt das Kreuzfahrtschiff nun seine Reise wie geplant fort, doch der Schock wird sich sicherlich nicht so schnell wieder legen.