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Hund: Frau ertränkt eigenen Vierbeiner im Klo – der Grund ist unfassbar!

Eine Frau ertränkte ihren kleinen Hund auf einer Flughafen-Toilette. Nun ermittelt die Polizei – auch Nachbarn melden sich zu Wort.

© IMAGO/Cavan Images

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Hunde– und Tier-Fans müssen nun besonders stark sein. Dieser Fall von Tierquälerei lässt keinen kalt. Laut einem Bericht der „Daily Mail“ soll Alison L. (57) ihren kleinen Zwergschnauzer, Tywinn, in einer öffentlichen Toilette des Orlando International Airport ertränkt haben. Inzwischen wurde die 57-Jährige von der Polizei festgenommen.

Die Geschichte nahm ihren Anfang, als die 57-jährige Tier-Besitzerin auf dem Weg nach Kalifornien war. Doch ihr Hund durfte aufgrund fehlender Reisedokumente nicht mit an Bord des Flugzeugs. Was dann geschah, lässt einem den Atem stocken: Anstatt eine andere Lösung zu suchen, entschloss sich die Frau zu einer grausamen Handlung. Sie tötete ihr eigenes Tier in einer Flughafentoilette – nur damit sie ihre Reise weiter antreten konnte.

Alison L. ertränkt ihren Schnauzer am Flughafen

Der kleine Schnauzer wurde später leblos von einem Flughafenmitarbeiter im Müll entdeckt. Die Polizei leitete eine sofortige Untersuchung ein, die Alison L. schließlich ins Visier nahm. Laut „t-online“ zeigen Überwachungsbilder, wie die Frau zunächst ungewöhnlich lange an einem Schalter steht und diskutiert. Ein Angestellter der Fluggesellschaft soll die Papiere ihres Zwergschnauzers beanstandet haben und sie mit dem Hund nicht an Bord des Flugzeugs lassen wollen.

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Die Aufnahmen zeigen weiter, wie sie mit dem Vierbeiner auf die Toilette geht und später ohne das Tier wieder herauskommt. Dann verlässt sie kurz das Terminalgebäude, um kurz darauf zurückzukehren, die Sicherheitskontrolle zu passieren und schließlich ihr Flugzeug zu besteigen. Was genau in der Toilette geschah, bleibt momentan noch unklar.

Nachbarn schockiert über Hunde-Mord

Der Fall sorgte auch in der Nachbarschaft von Alison L. für Entsetzen. In Clermont, Florida, meldeten sich mehrere Nachbarn beim lokalen Fernsehsender WFTV 9, um ihre Erschütterung über den Vorfall zu teilen. So beschrieb ein Nachbar die Täterin als „zurückgezogen und reserviert“. Seine Reaktion auf die Anschuldigungen war von Entsetzen geprägt. „Jemand, der zu so etwas fähig ist, muss gestört sein“, sagte er gegenüber dem Sender.

Der Fall löste nicht nur Konsequenzen in ihrem Umfeld aus, sondern auch auf gesetzlicher Ebene. In Florida gelten strenge Gesetze gegen Tierquälerei, und der Vorfall wird als schwerer Fall von Misshandlung eingestuft. Sollte Alison L. schuldig gesprochen werden, drohen ihr bis zu fünf Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 10.000 Dollar. Auf Bundesebene gibt es zusätzlich den „PACT Act“, der Tierquälerei als Verbrechen einstuft und Strafen von bis zu sieben Jahren Gefängnis vorsieht.


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Es bleibt also abzuwarten, wie sich die ehemalige Tierhalterin zu den Vorwürfen äußert. Eines ist klar: Ein solches Schicksal hat ihr Hund nicht verdient.