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Penny stellt Sortiment um – das ändert sich für Kunden

Penny-Kunden aufgepasst! Dich erwartet eine wichtige Neuerung in den Filialen. Alle Informationen dazu findest du hier.

Penny plant eine Veränderung des Sortiments.
© IMAGO/onemorepicture

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Wer in den Supermarkt oder zum Discounter geht, muss sich auf regelmäßige Änderungen des Sortiments gefasst machen. Erst kürzlich strich Kaufland ein beliebtes Kult-Getränk aus dem Sortiment.

Jetzt stellt auch Penny das Sortiment um. Doch das dürfte vielen Kunden aktuell zugutekommen.

Penny: Diese Sortiment-Neuerung ist geplant

Penny kündigt passend zu den ersten Sonnenstrahlen neue Blumenerde an. Sie soll im Rahmen der langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie torffrei sein. Neben den drei Sorten torffreier Bio-Naturgut-Erde soll in der ersten Jahreshälfte die Umstellung auf eine torffreie Universal-Blumenerde folgen.

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„Dies schafft eine zusätzliche Torfersparnis von über 1,2 Millionen verkauften Blumenerde-Beuteln im Jahr und stellt daher einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Ressourcennutzung dar“, erklärt Patricia Hirsch, Einkaufsleiterin Obst, Gemüse und Blumen bei Penny. Doch was ist an Torf eigentlich so schlecht?

Torf-Blumenerde: Sie ist schlecht fürs Klima

Torf ist nicht gut für das Klima, weil der Abbau enorme Mengen an CO2 freisetzt. Torfhaltige Erde trägt also zur Erderwärmung bei. Genau das möchte Penny offenbar verhindern. Deshalb ist das Unternehmen in diesem Jahr auch Partner der Aktion „Torffrei Gärtnern“ (28. Februar bis 8. März), zu der das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgerufen hat.


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„Wir unterstützen die bundesweite Initiative „Torffrei Gärtnern“ als Partner, um unsere Kunden und Kundinnen umfassend über den Schutz von Torf und dessen Bedeutung für die Umwelt aufzuklären“, so Patricia Hirsch. Ob Kunden die Veränderung des Sortiments gut finden, bleibt allerdings abzuwarten.