Bei „Bares für Rares“ sorgt eine bunte Rarität für gute Laune. Bevor das Kunstwerk aber genauer angeschaut wird, sorgt eine Bemerkung für Aufmerksamkeit.
Das war bei „Bares für Rares“ diesmal zu sehen.
„Bares für Rares“: Seltenes Fundstück
In der letzten Sendung „Bares für Rares“ am 13. Januar fällt die Rarität eines Ehepaars aus Siegen sofort ins Auge. „Das Bild passt genau zu dir, deinem Hemd und deiner Persönlichkeit“, stellt die Expertin fest, bevor sie sich das Bild ganz genau anschaut. „Ehrlich? Erkläre es mir“, fordert Horst Lichter sofort. „Ach ich finde das schön, du bist einfach immer gut gelaunt“, erklärt die Expertin ihren Vergleich.
+++ „Bares für Rares“-Expertin knallhart: „Kann man so nicht verkaufen“ +++
Das Ehepaar hat ein Bild des Künstlers James Rizzi mitgebracht. Darauf zu sehen ist eine bunte Landschaft, die „Nicht von dieser Welt“ ist, wie auch der Titel am unteren Rand des Kunstwerks sagt. „Das war das erste Bild, das ich überhaupt gekauft habe. Ich fand es schön bunt“, sagt Kandidat Thorsten zu dem Kunstwerk. Jetzt wollen er und seine Frau sich allerdings von der Rarität trennen. Bevor es in das Händlerzimmer geht, wollen sie allerdings noch mehr darüber erfahren.
Die Expertise überrascht
„Man kann sich ein Märchen zusammenschreiben und aus der täglichen Welt aussteigen“, sagt die Expertin zu dem Bild. Auch eine Unterschrift des Künstlers und eine Seriennummer findet sie auf dem Druck. Gute Voraussetzungen, eine hohe Summe im Händlerzimmer zu erzielen. Die Expertin schätzt, die beiden bekommen dafür 1.000 Euro. Das Ehepaar hat sich mit 2.000 Euro allerdings einiges mehr erhofft.
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„Das ist ja viel weniger“, stellen die beiden erschrocken fest. „Die Entscheidung liegt bei euch. Wenn du sagst, es ist dir mehr wert und ich nehme es wieder mit nach Hause, dann verstehe ich das“, sagt auch Moderator Horst Richter zu dem Ehepaar, das sichtlich erstaunt ist über diese Einschätzung. Diesen ungewohnt ernsten Worten des Moderators folgt das Ehepaar auch. „Dann würde ich es lieber wieder an die Wand hängen bei uns“, finden die beiden und nehmen ihr Kunstwerk doch wieder mit nach Hause.