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Aldi mit heftigem Preis-Sturz – diese Produkte sind betroffen

Auch mit dem neuen Jahr steigt die Inflation. Um die Kunden etwas zu entlasten, reduziert Aldi jetzt diese beliebten Produkte.

© IMAGO/Harald Dostal

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Beim Einkauf werden Aldi-Kunden in Zukunft staunen, denn gewisse Produkte wurden von dem Discounter deutlich reduziert. Angesichts der steigenden Kosten im neuen Jahr will Aldi die Kunden durch die Preissenkungen etwas entlasten.

Vom 10. Januar bis zum 1. Februar können die Kunden bei bestimmten Lebensmitteln bis zu 30 Prozent sparen, wie das Unternehmen gegenüber „Bild“ berichtet. Damit die Kunden auch richtig sparen können, betrifft die Preissenkung die Lebensmittel, die von den Aldi-Kunden häufig gekauft werden.

Verbraucherpreise steigen im Januar auf 2,6 Prozent

Aldi-Kunden können sich also für eine kurze Zeit über die reduzierten Preise von Obst- und Gemüseprodukten freuen. So kosten die festkochenden Kartoffeln im 2,5-Kilogramm-Beutel statt 1,99 Euro nur noch 1,39 Euro. Aber auch Äpfel der Marke „Krumme Dinger“ im 2-Kilogramm-Beutel kosten für eine kurze Zeit nur noch 1,89 Euro, statt den eigentlichen 2,49 Euro.

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Die Orangen im 2-Kilogramm-Beutel kosten im Januar nur 1,89 Euro statt 2,22 Euro, wie „Bild“ berichtet. Zusätzlich bietet Aldi helle Trauben für 1,89 Euro pro 500-Gramm-Schale und Bio-Zitronen aus Naturland-Anbau für 0,99 Euro pro 500-Gramm-Netz an. Die Kunden können also für eine kurze Zeit beim Einkaufen richtig sparen.

Mit diesem Angebot möchte Aldi die Kunden etwas entlasten, denn wider Erwarten sind die Verbraucherpreise im Januar um 2,6 Prozent angestiegen. Eigentlich haben Experten mit einer geringeren Steigerung gerechnet. Seit Dezember ist diese Steigerung bereits die Dritte in Folge.

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Aldi: Hohe Preise für Brot, Obst und Gemüse fallen besonders negativ auf

Mit dem Jahreswechsel sind Aldi-Kunden besonders belastet, denn mit dem neuen Jahr werden einige Preise deutlich steigen. So werden unter anderem die Kosten für CO₂ angehoben, wodurch Benzin und Heizen teurer werden (mehr dazu, erfährt man hier). Wirtschaftsexperten rechnen damit, dass im Jahr 2025 die Inflationsrate wieder über zwei Prozent liegen wird.



Dabei werden die steigenden Kosten für Lebensmittel als besonders belastend wahrgenommen, da es tägliche Ausgaben sind, auf die man nicht verzichten kann. Hohe Preise von häufig gekauften Lebensmitteln wie Brot, Obst und Gemüse fallen dabei besonders negativ auf. Mit der Preisreduzierung von Obst und Gemüse möchte Aldi die Kunden im neuen Jahr etwas entlasten.