Jeder kennt es, jeder wird es schon einmal gemacht haben. Besonders zum stressigen Jahresende kommt das Kochen in der Küche oftmals zu kurz, weshalb viele auf die schnellere und entspanntere Alternative zurückgreifen: Lieferando.
Der Lieferdienst ist eine beliebte Möglichkeit, Essen zu bestellen, wenn es mal schnell gehen muss. Das dachte sich ein Lieferando-Kunde jetzt wohl auch – was dann aber passierte, hätte niemand geahnt. Die absurde Geschichte wurde von dem Unternehmen selbst an die Öffentlichkeit gebracht.
Lieferando: Kunde ist rekordverdächtig
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu und so veröffentlichen viele Unternehmen eine Art Jahresbilanz – so auch Lieferando. Der Lieferdienst hat Daten zum Lieferverhalten der Deutschen veröffentlicht. Bei einem Kunden stellte das Unternehmen etwas ganz schön Absurdes fest, wie „rbb24“ berichtet. Er hat wohl ein eindeutiges Lieblingsessen…
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Der Kunde bestellte zunächst ganz gewöhnlich bei dem Lieferdienst. Und dann? Dann bestellte er nochmal! Und dann noch einmal! Insgesamt 1.051 Mal hat der Berliner in diesem Jahr bei Lieferando Bestellungen aufgegeben – das sind unfassbare drei Bestellungen pro Tag! Und es wird noch absurder.
744 Doppel-Cheeseburger bestellte der Kunde aus Berlin, dessen Lieblingsessen damit wohl offensichtlich ist. Und das sind nur die Zahlen bis zur Datenerfassung und Veröffentlichung des Reports. Naheliegend ist, dass inzwischen noch mehr Bestellungen von dem rekordverdächtigen Kunden eingingen…
Weitere Food-Trends
Aus dem Bericht des Lieferdienstes lassen sich noch weitere Food-Trends ableiten. Trotz der 744 Doppel-Cheeseburger seien insgesamt mehr Bestellungen mit den Stichworten „frisch“ oder „bio“ als im Jahr 2023 eingegangen. Lieferando berichtet außerdem, dass rund 40 Prozent der Bestellungen vegetarische Produkte enthielten.
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Was es genau mit den 1.051 Bestellungen und den 744 Doppel-Cheeseburgern auf sich hat und um wen es sich bei dem bundesweit besten Lieferando-Kunden handelt, bleibt wohl ein Geheimnis. Auch die Frage, um welches Restaurant es sich bei den Bestellungen handelt, bleibt ungeklärt.