Während viele nur für Leckereien wie Glühwein, Reibekuchen und Co. auf den Weihnachtsmarkt gehen, stöbern sich andere auch durch die Verkaufsstände. Dabei lässt sich hin und wieder sogar das ein oder andere Weihnachtsgeschenk entdecken.
Seit einigen Jahren entbrennt immer wieder der Streit um das Getränk „Lumumba“, da der Name für viele nicht mehr zeitgemäß ist (mehr dazu erfährst du hier >>>). Auf dem Weihnachtsmarkt in Hamburg ist in diesem Jahr aber ein neuer Streit entbrannt, der jetzt ernsthafte Konsequenzen forderte, wie unser Partnerportal „MOIN.de“ berichtet.
Weihnachtsmarkt: Veranstalter setzt Zeichen
Denn ein Tierschützer will jetzt eine erschütternde Entdeckung auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt gemacht haben. Im Kreuzfeuer der Kritik: ein Stand mit Mützen. Denn eine Untersuchung der Kopfbedeckungen soll ergeben haben, dass diese zum Teil aus echtem Hundepelz bestanden.
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In Hamburg machte die Entdeckung unter Weihnachtsmarkt-Fans schnell die Runde und sorge für einen regelrechten Eklat. Das brachte auch schnell den Veranstalter in die Bredouille, der nun reagiert hat, wie „MOIN.de“ offenbart.
„Sofort aus dem Verkehr gezogen“
Nach Gesprächen mit dem Standbetreiber wurde den Weihnachtsmarkt-Betreibern zwar versichert, dass es sich bei den Mützen-Teilen um Acryl handelte. Doch der Tierschützer äußerte weiter seine Zweifel. Die Konsequenz: „Wir haben diese drei Mützen sofort aus dem Verkehr gezogen“, so der Veranstalter.
Das könnte aber nicht die einzige Maßnahme bleiben. Welches weitere Nachspiel der Pelz-Streit auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt haben könnte und ob dies hier der einzige Anbieter von Pelz-Produkten blieb, das erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.de“ >>>.