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Personalausweis, Geschlechter-Gesetz und Co.: Das ändert sich im November

Aufgepasst und her gehorcht! Im November rollen einige Änderungen auf uns zu. Eines ist klar: Vieles wird sich wandeln.

Änderungen November: Personalausweiß & Co.
© IMAGO/Funke Foto Services

Das Electoral College: Diese Leute wählen den US-Präsidenten

Am 6. November wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten. Die Wahl findet aber indirekt statt, denn am Ende gibt das Electoral College seine Stimme für den vom Volk gewählten Präsidenten ab.

Kein Monat vergeht ohne Änderungen – so bringt auch der November 2024 viele kleine und große Neuigkeiten. Betroffen sind unter anderem der Personalausweis oder das Geschlechter-Gesetz.

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Zahlreiche Menschen sind von den neuen Regelungen betroffen. Was genau im November in Sachen Personalausweis und Co. auf dich wartet, liest du hier.

Personalausweis, Geschlechter-Gesetz und Co.: Das ist neu

Nummer 1 betrifft viele Urlauber. Denn ab dem 1. November kann man sich den Personalausweis und den Reisepass nach Hause schicken lassen. Man muss also nur noch zum Bürgeramt gehen, um den Antrag zu stellen, den Rest erledigt die Deutsche Post.

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Änderung Nr. 2 könnte für viele Menschen eine große Erleichterung bedeuten, denn endlich kann nicht nur der Vorname in den zahlreichen Standesämtern geändert werden, sondern auch der Geschlechtseintrag. Für die Änderung reicht eine Erklärung – ohne ärztliche Atteste oder Gerichtsbeschlüsse.
Von diesen Erleichterungen profitieren vor allem transsexuelle, intersexuelle und nicht-binäre Menschen. Ein Wermutstropfen: Für die Eintragung ist eine dreimonatige Frist einzuhalten.

Änderung Nummer 3: Ab November können Ärzte auch eine Blankoverordnung für Physiotherapie ausstellen. Wofür genau? Für Schultererkrankungen. Damit können die Therapeuten selbst über Heilmittel und Häufigkeit der Behandlung entscheiden.

Mehr Geld und weniger Anträge

Nun eine Umstellung, über die sich eine Berufsgruppe besonders freuen kann. Die Rede ist von den Bankangestellten, deren Gehalt um insgesamt 11,5 Prozent steigt. Betroffen sind allerdings nur die Angestellten der öffentlich-rechtlichen Institute.

Übrigens: Wer in Deutschland wirtschaftlich tätig ist, erhält ab November 2024 ohne Antrag eine Wirtschafts-Identifikationsnummer.


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Und nicht zu vergessen – natürlich wird auch im November der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin für die USA gewählt. Es soll wohl zu einem spannenden Wahlkampf zwischen Kamala Harris (60) und Donald Trump (78) kommen.