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Aldi mit Empfehlung an die Kunden: 38 Kilo Pommes essen – aus DIESEM irren Grund

Aldi wirbt nun mit einem schweren Knüller. So wird empfohlen, satte 38 Kilogramm Pommes zu kaufen – das hat einen preiswerten Grund.

Aldi
© IMAGO/Horst Galuschka

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Nach einem erlebnisreichen Schwimmbadbesuch, im Winter zum Aufwärmen oder einfach als leckere Zwischenmahlzeit – Pommes frites schmecken immer. Ob zum Dippen Mayonnaise, Ketchup oder eine andere Sauce verwendet wird, darüber scheiden sich oft die Geister. Doch in einem sind sich alle einig: Sparen macht Spaß, schließlich ist alles teuer geworden.

Na ja, fast, denn Aldi empfiehlt seinen Kunden nun, knapp 40 Kilo Pommes zu essen, und das hat seinen (preislichen) Grund.

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Pommes, Wedges oder in der Süßkartoffel-Variante – die frittierte Kartoffel ist schon immer sehr beliebt. Dabei lässt sich der genau Ursprung der Pommes frites gar nicht so exakt bestimmen. Das liegt auch daran, dass verschiedene Zubereitungsformen ähnlich bezeichnet wurden, beispielsweise frittierte Kartoffeln oder Bratkartoffeln. Als relativ sicher gilt, dass Pommes frites bereits 1781 in Belgien bekannt waren. Von dort aus traten sie ihren Siegeszug in Europa an. Seitdem gehört das Gericht oder der Snack für viele zum (Fast Food) Menü.

Aldi: Pommes-Produkte schonen den Geldbeutel

Und jetzt empfiehlt auch Aldi den Kauf von Pommes frites – aber warum? Eben, weil Pommes so beliebt sind. So hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung festgestellt, dass im vergangenen Jahr rund 38 Kilogramm Kartoffelprodukte pro Kopf verzehrt wurden. Eine stolze Menge – von der jetzt viele Aldi-Kunden profitieren. So senkt Aldi ab Anfang Oktober dauerhaft den Preis für frittierte Kartoffeln.

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Doch was bedeutet das in Zahlen? Bei vielen Pommes-Produkten und ihren Varianten würde man rund fünf Prozent einsparen, was bei einer Menge von 38 Kilogramm im Jahr eine Ersparnis von 7,25 Euro ausmacht. Da freut sich nicht nur der Magen, sondern auch der Geldbeutel. Stellt sich nur noch die Frage, welche Sauce zu den leckeren Gerichten serviert wird.

Lecker und fettreich: Fastfood mit zweierlei Charme

Man muss nur aufpassen, dass man das Aldi-Schnäppchen mit Genuss verzehrt: Denn es schmeckt nicht nur gut, es kann auch dazu führen, dass die Hose spannt. Wer jedoch ein bisschen Tricks und Kniffe anwendet, kann den Kaloriengehalt mancher Fastfood-Produkte deutlich reduzieren. Zum Beispiel ist der altbekannte Hamburger im Grunde gar nicht so fatal. Zugegeben, Brot und Fleisch sind nicht gerade kalorienarm, aber der Fettgehalt liegt dennoch im gesunden Bereich.


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Aber mal Hand aufs Herz: Egal ob kalorienreich, mit oder ohne Sauce, Pommes frites sind einfach lecker und man soll sich auch mal was gönnen – die Menge mach’s eben.