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Aldi-Kunde kauft Eier – als er sie zubereiten will, dreht sich ihm der Magen um

Ein Aldi-Kunde hatte beim Discounter Eier gekauft. Doch als er diese in der Pfanne zubereiten wollte, wurde ihm ganz anders.

© imago images/Ulrich Roth (Montage: DER WESTEN)

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Ein gekochtes Ei zum Frühstück, ein deftiges Spiegelei oder Rührei zum Mittagessen – das leckere Hühnerprodukt gehört für viele Deutsche fest auf die alltägliche Speisekarte. Glücklicherweise bekommt man Eier in allen deutschen Discountern und Supermärkten wie Aldi, Lidl, Kaufland & Co.

Ein Aldi-Kunde hatte in der Filiale seines Vertrauens zugegriffen und einen Eier-Karton eingepackt. Doch als er zuhause am Herd die Pfanne herausholte und ein Ei aufschlug, um sich ein leckeres Spiegelei zu braten, wurde ihm plötzlich ganz anders.

Aldi-Kunde traut seinen Augen nicht

Sofort machte er ein Foto vom Inhalt der Pfanne und postete es im Social-Media-Forum „Reddit“. „Ich habe ein Ei von Aldi aufgeschlagen und das ist dabei herausgekommen“, schrieb er dazu.

Und der Anblick ist tatsächlich mehr als ungewöhnlich. Denn im Eiweiß rund um den gelben Dotter hat sich noch etwas anderes eingeschlichen. Etwas, das aussieht wie eine zusammengeknüllte Nudel oder (etwas widerlicher beschrieben) ein „Mini-Darm“, treibt im Eiweißring um den Dotter herum. Da könnte einem am Herd tatsächlich ganz anders werden.

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Doch was steckt hinter dieser sonderbaren Entdeckung? „Kann mir jemand sagen, was das ist?!“, fragt der Aldi-Kunde in den Kommentaren. „Ich könnte mich irren, aber sieht ein Fleischfleck nicht eher wie ein Blutfleck aus? Nicht diese wurmig aussehende Masse?“

Was steckt hinter dem Ekel-Ei?

Ein Nutzer in den Kommentaren scheint genau zu wissen, was der Aldi-Kunde hier in seiner Pfanne erblickt hat. „Im Grunde scheint es sich um ein Stück Eileitergewebe zu handeln, das sich abgelöst hat und in der Schale eingeschlossen wurde“, schreibt er in den Kommentaren.



Und eine weitere Alternativ-Erklärung liefert er direkt hinterher: „Die andere Möglichkeit könnte eine Chalazion-Deformität sein, aber ich weiß nicht genug darüber oder über dieses Ei, um sicherer sein zu können.“ Bei so genannten „Chalazia“ handelt es sich um Vergrößerungen von Talgdrüsen, die auch „Hagelkörner“ genannt werden, die bei Menschen oft am Rande des Augenlids auftreten.

Um was auch immer es sich handelt – man könnte es dem Aldi-Kunden nicht verübeln, wenn er sich vorsichtshalber ein anderes Ei zubereitet hätte.