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Telekom verkündet es selbst – Kunden können endlich aufatmen

Es war eine harte Zeit für viele Telekom-Kunden. Doch die soll nun endlich vorbei sein. Das Unternehmen arbeitet an einer Lösung.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Deutsche Telekom: Von der Bundespost zu Europas größtem Telekommunikationsunternehmen

In diesem Video stellen wir euch die Telekom vor. Sie ist Europas führendes Telekommunikationsunternehmen.

Bei den großen Telekommunikationsanbietern wie Telekom und Vodafone gibt es immer mal wieder Probleme mit dem Netz – sei es beim Mobilfunk oder Internet-Empfang. Manche Verbraucher trifft es dabei härter als andere. Vor allem in ländlicheren Gegenden sind stabile Verbindungen eher eine Seltenheit.

+++ Telekom-Kunden verlieren die Geduld – „Einfach keine Lösung“ +++

Doch das will die Telekom jetzt ändern und macht eine handfeste Ankündigung. Zwar können Festnetz- und DSL-Kunden nicht davon profitieren, dafür aber Kunden mit einem Mobilfunkvertrag.

Telekom will Mobilfunknetz verbessern

Die Telekom verbessert die Mobilfunkversorgung in zahlreichen Regionen. Schon seit Anfang August meldet das Unternehmen, neue Standorte aufzubauen und mit LTE und 5G zu versorgen – jetzt auch noch in weiteren Landkreisen und Städten. Vor allem entlang der Bahnlinien oder Autobahnen will der Telekommunikationsanbieter eine beinahe lückenfreie Versorgung garantieren können.


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„Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung in der Region in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich“, verspricht die Telekom.

Hier soll das Netz besser werden:

  • Niedersachsen: Hannover, Oldenburg, Hildesheim, Göttingen, Emsland, Aurich, Werlaburgdorf, Goslar, Nienburg, Diepholz, Rotenburg (Wümme), Osterholz, Waldsrode, Hessisch Oldendorf, Ringe
  • Nordrhein-Westfalen: Duisburg, Bochum, Essen, Düsseldorf, Olpe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Münster, Märkischer Kreis, Lippe, Mettmann, Hochsauerlandkreis, Euskirchen, Ennepe-Ruhr-Kreis, Borken, Arnsberg
  • Sachsen-Anhalt: Saalekreis, Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld, Jerichower Land, Bördegörlitz
  • Thüringen: Altenburger Land, Sömmerda, Saale-Holzland-Kreis, Hildburghausen
  • Bayern: Memmingen, Denklingen, Kasendorf, Pastetten, Egling
  • Brandenburg: Havelland, Teltow-Fläming, Oberhavel, Oberspreewald (-Lausitz), Prignitz, Barnim, Ostprignitz-Ruppin
  • Mecklenburg-Vorpommern: Vorpommern-Greifswald, Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg, Ludwigslust-Parchim
  • Baden-Württemberg: Ortenaukreis, Vöhrenbach, Leimen
  • Schleswig-Holstein: Itzehoe, Handewitt, Herzogtum Lauenburg, Kühren, Ostholstein, Ahrensburg
  • Rheinland-Pfalz: Landkreis Ahrweiler
  • Sachsen: Nordsachsen, Görlitz, Leipzig, Flöha, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Meißen
  • Hessen: Fulda, Darmstadt-Dieburg, Werra-Meißner-Kreis, Groß-Gerau
  • Bremen: Bremen, Bremerhaven
  • Hamburg: Hamburg

Telekom ist auf Mithilfe angewiesen

„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, kündigt Stefanie Halle, Unternehmenssprecherin der Deutschen Telekom, an.


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Dafür braucht es jedoch auch die Mithilfe aus den Kommunen und von Eigentümern. Denn für die neuen Standorte braucht es freie Mietfläche. Wer diese für einen Dach- oder Mast-Standort anbieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden. Das Unternehmen baut für die Telekom die Mobilfunkstandorte. Und wer sich über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort informieren will, kann das unter www.telekom.de/netzausbau tun.