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Urlaub an der Ostsee: Strand außer Kontrolle – Party-Rowdys hinterlassen ein Chaos

Beim Urlaub an der Ostsee ging es am Wochenende ganz schön ab. Am nächsten Morgen konnten alle das Chaos sehen.

© imago images/Andreas Gora

Usedom: Woher die Insel ihren Namen hat

Nach Rügen ist Usedom die zweitgrößte Insel Deutschlands. Die Insel an der Pommerschen Bucht hat 76.500 Einwohner. Sie ist zum Großteil Deutsch, jedoch ist auch ein Teil im Osten von ihr bereits polnisch. Gelegen an der Ostsee ist sie ein absoluter Touristenmagnet.

Keine Party ohne Störenfriede! Selten bleibt bei einer Feier alles ganz oder sauber. Doch wer an einem öffentlichen Ort feiert, sollte sich eigentlich benehmen und alles so hinterlassen wie er es vorgefunden hat.

+++ Urlaub an der Ostsee: Gefährlicher Stoff entdeckt – Touristen in Sorge +++

Im Urlaub an der Ostsee haben es ein paar Gäste jedoch zu wild getrieben – und damit vollkommen übertrieben. Als sie abzogen, hinterließen sie ein wahres Chaos am Strand einer Ostsee-Insel, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet.

Urlaub an der Ostsee: Strand nach Fest verwüstet

Auf der Ostsee-Insel Usedom ging es am vergangenen Wochenende (17./18. August) richtig ab. Da fand das Seebad-Fest in Karlshagen statt. Urlauber wie Einwohner strömten zum Strand, wiegten sich zu den Beats in den Hüften und genossen den ein oder anderen Drink.


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Doch wurde hier wohl mitunter weit über den Durst hinaus getrunken. Denn am nächsten Morgen offenbarte sich den Strandbesuchern ein chaotischer Anblick. Überall lagen umgekippte oder sogar auf den Kopf gestellte Strandkörbe herum. Manche wurden sogar regelrecht zerstört.

Urlaub an der Ostsee: „Bodenlose Schweinerei!“

Ostsee-Liebhaber sind schockiert. Wer tut denn so etwas Rüpelhaftes? Das gehört sich nicht, ist die allgemeine Meinung in den sozialen Medien. Hier werden Fotos von den unschönen Szenen am Strand geteilt und kommentiert. „Bodenlose Schweinerei! Hoffentlich erwischt man dieses Lumpenpack“, echauffiert sich ein Nutzer.


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Doch noch vor ihnen hat natürlich der Strandkorbvermieter allen Grund sich zu ärgern. Als er am nächsten Morgen die Schäden entdeckte, musste er genervt resignieren. „Es ist einfach ärgerlich“, zitiert „MOIN“ den Geschäftsmann. „Der Strand ist öffentlicher Raum, wir stellen dort die Strandkörbe für die Badegäste auf, und am Ende müssen wir froh sein, wenn nichts kaputtgeht.“

Zu seinem Bedauern waren zwei Körbe leider so kaputt, dass er sie einlagern musste. Warum er dennoch keine Anzeige erstatten möchte, erfährst du >>hier im Artikel unseres Partnerportals „MOIN.DE“.