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„Bares für Rares“: Eklat um Rarität! Händler eiskalt – „Jetzt reicht’s mir“

Bei „Bares für Rares“ löste ein Stück Diskussionen zwischen den Händlern aus. Selbst die Besitzerin rechnete nicht mit diesem Einsatz.

BfR Team
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Das sind die Händler bei Bares für Rares

Bei der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ gibt es bekanntlich immer wieder Sammlerstücke, die Zuschauer und Händler gleichermaßen begeistern. Ein Stück löste in der letzten Sendung aber Diskussionen zwischen den Händlern aus.

Für welches Stück sich die „Bares für Rares“-Händler gegenseitig überboten haben, liest du hier.

„Bares für Rares“: Seltenheiten bei der ZDF-Show

In der „Bares für Rares“ Folge am Montag (22. Juli) haben die Händler ein Gemälde von Walter Moras, eine Gaslaterne, eine Keramikfigur, Manschettenknöpfe und einen Stuhl nach dem Design von Keith Haring zu sehen bekommen. Alle Stücke waren bei den Sammlern beliebt. Eines der Raritäten hat es ihnen allerdings besonders angetan.

Mitgebracht hat es die 78-jährige Elena Gräfing von Benztel. Früher hing das Stück noch bei ihr Zuhause im Wohnzimmer. Jetzt will sie sich aber von dem Walter Moras Gemälde trennen. Schon während der Einschätzung des Experten wird ihr verraten, dass das Motiv des Gemäldes ein besonderes ist. Denn statt einer Landschaft in Deutschland sieht man den Hafen von Venedig. Das fällt auch den Händlern wenig später auf.

Händler überbieten sich um Gemälde

Die Besitzerin selbst hat eine Preisvorstellung von 500 Euro. Der Experte allerdings schätzt die Sache ganz anders ein: 3.000 bis 3.200 Euro, denkt er, wird sie für das Gemälde bekommen. Als es im Händlerzimmer platziert wird, ist die Diskussion der Händler schon voll im Gange. „So, jetzt reicht’s mir“, sagt einer der Händler dazu. Dabei geht es aber nicht darum, wer den Zuschlag für das Gemälde bekommt, sondern um den Ort, der auf dem Gemälde zu sehen ist. Diese Diskussion können die Händler schnell auflösen und einigen sich darauf, dass hier Venedig zu sehen ist. Beim Bieten geht es dann aber wieder zur Sache.


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Das erste Gebot startet bei 300 Euro. Danach gehen die Zahlen aber schnell in die Höhe. Schließlich bieten sich Kunsthändler Julian Schmitz-Avila und Wolfgang Pauritsch einen erbitterten Kampf um das Gemälde. Bis kurz vor dem Ende Friedrich Häusser plötzlich dazwischenfunkt. Mittlerweile ist der Preis des Gemäldes auf 3.200 Euro gestiegen. „Mit dir habe ich jetzt nicht mehr gerechnet“, sagt auch Händler Wolfgang Pauritsch erstaunt. Anstatt sich geschlagen zu geben, legt er aber noch 100 Euro darauf. Aber auch Julian ist noch im Kampf um das Gemälde. Schlussendlich bekommt allerdings Wolfgang mit 4.000 Euro den Zuschlag.