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Opel: Neuer Billig-Stromer geht an den Start! Ein Detail sticht Kunden direkt ins Auge – „Zu wenig“

Opel schickt ab sofort seinen neuen E-SUV ins Rennen – der sorgt allerdings nicht bei allen für Begeisterung.

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© IMAGO/CHROMORANGE

Der Opel Mokka E im Test // IMTEST

Kleiner als ein Kompaktauto und dennoch schon ein SUV. IMTEST hat den Opel Mokka-e in Stadt und Land ausgiebig getestet.

Die beliebte Automarke Opel konnte im Mai-Ranking mit gleich vier Modellen unter den Neuzulassungen bei den Kauf-Favoriten der Deutschen punkten – und hat mit dem Astra sogar den VW Passat vom Thron gestoßen. Der Autobauer scheint mit seiner neuen Strategie beim Kunden also anzukommen – und landete mit einer krassen Preis-Kampfansage bei den E-Autos einen deutlich Punch.

Ein neuer Billig-Stromer von Opel soll auf dem Markt für ein Beben sorgen – und ist ab sofort konfigurierbar. Kurz nach dem Release werden bei den Kunden aber auch schon kritische Stimmen laut. Was ist da los?

Opel: Kunden entdecken brisantes Detail

Eigentlich haben sich Opel-Fans auf den neuen Opel „Frontera“ gefreut. Denn: Nicht nur das Design, sondern auch der unschlagbare Preis sind eine richtige Kampfansage. Der Elektro-SUV ist mit einem Kaufpreis von gerade mal 28.990 Euro nämlich ein echtes Schnäppchen! Der „Frontera“ ging schließlich am Mittwoch (3. Juli) zum Verkauf an den Start – doch das sorgte nicht bei allen für Begeisterung.

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Ein SUV für fast 29.000 Euro – und dann auch noch komplett elektrisch – das klingt eigentlich nach einem unschlagbaren Deal! Eigentlich. Denn bei so einem Preis musste Opel natürlich irgendwo Abstriche machen. Allem Anschein nach hat es dabei unter anderem die Batterie-Leistung erwischt: Der „Frontera“ verfügt nämlich „nur“ über eine 44kWh-Batterie. Nach Angaben des Herstellers schafft es der E-SUV damit auf „bis zu“ 305 Kilometer Reichweite. Ob und wie oft dieser Wert in der Praxis erreicht werden wird, ist dabei mehr als fraglich.

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„Long Range“-Version als Alternative

Entsprechend werden auch in der Kommentar-Spalte der großen Opel-Verkündung auf Facebook die Zweifel laut: „Am Ende kommen maximal 200 Kilometer und im kalten Winter dann 150 bis 180 Kilometer Reichweite dabei raus. Das ist einfach zu wenig“, gibt ein Nutzer laut zu denken.


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Ein vergleichbarer Volkswagen „ID.4“ hat zwar deutlich mehr Reichweite – schlägt aber auch mit einem Preis von 40.000 Euro aufwärts deutlich mehr zubuche als das Opel-Modell. Trotzdem dürfte es wohl potenzielle Käufer geben, die lieber auf die „Long Range“-Version mit mehr Reichweite warten. Die dürfte dann allerdings auch deutlich teurer ausfallen als die Standard-Version.