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Camping-Urlaub: Diese neuen Regeln müsst ihr unbedingt kennen – sonst wird’s richtig teuer

Wer mit dem Wohnmobil in den Camping-Urlaub fährt, der sollte vorher gründlich recherchieren. Sonst bekommt er die Retourkutsche.

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Hilfreiche Tipps fürs Camping: So gelingt euer Urlaub im Freien

Mit diesen Tipps für Camping-Anfänger gelingt euch ein erholsamer Urlaub im Freien.

Aufgepasst! Hier können selbst erfahrene Camping-Urlauber noch etwas lernen. Denn eine Regel scheint noch längst nicht allen, die gerne mit ihrem Campingwagen verreisen, geläufig zu sein. Dabei müssten sie es eigentlich wissen.

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Camping-Urlaub: Nicht ohne richtige Plakette

Rund um die Zulassung von Campingwagen sammelt sich stets viel gefährliches Halbwissen im Netz. Selbst trotz jahrelanger Erfahrung herrscht hier auch unter Kennern manchmal Uneinigkeit darüber, was in bestimmten Fällen nun die Regel ist, was verboten und was erlaubt ist.


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So gibt es nun auch bei der Zulassung für Tempo 100 verschiedene Meinungen. Zunächst die bekannten Fakten: Ein 7,5-Tonner darf nur 50 Kilometer pro Stunde fahren, außerhalb geschlossener Ortschaften auch 80. Doch es ist möglich, eine Zulassung für die 100 zu bekommen. Allerdings nur unter zwei Bedingungen.

Camping-Urlaub: Aufkleber und Siegel?

So hat der Tüv Nord auf Anfrage von „MOIN“ noch einmal klargestellt, dass es für ein Zugfahrzeug und auch ein Wohn-Anhänger für die Tempo-100-Zulassung sowohl einen Aufkleber als auch ein amtliches Prüfsiegel brauche. Bei einem Wohnmobil allerdings brauchen kein solches Siegel.


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Laut Straßenverkehrsordnung (STVO) können Wohnmobile mit einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 bis 7,5 Tonnen auch einen Antrag auf Tempo 100 stellen. Ist der genehmigt, reicht ein simpler Aufkleber auf dem Heck. Doch es gibt auch Ausnahmen. Alles Weitere erfährst du >>hier im Artikel unseres Partnerportals „MOIN.DE“.