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Sparkassen-Kunden trifft der Schock – plötzlich macht DIESE Nachricht die Runde

Sparkassen-Kunden können es jetzt kaum glauben. Plötzlich erreicht sie eine Nachricht, die sie blass werden lässt.

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Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Immer wieder erreichen Sparkassen-Kunden Nachrichten, die ihre Knie zittern und sie direkt um ihr Konto bangen lassen. Dahinter stecken oftmals perfide Betrüger, die es auf das Höchste Hab und Gut von Kontoinhabern abgesehen haben: ihre sensiblen Daten.

Dafür lassen sie sich für die Kundschaft der Sparkasse, aber auch DHL, Amazon und Co. immer wieder neue fiese Maschen einfallen, die schnell in die Falle locken können. Bei einer neuen Masche geht es jetzt um die S-pushTAN.

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Sparkasse: Probleme bei Registrierung bringen in Gefahr

Die Sparkasse warnt jetzt selbst vor der neuen perfiden Betrugsmasche. Dabei verbreiten Unbekannte im Namen des Geldinstituts E-Mails mit dem Betreff „Sparkasse: Wichtige Mitteilung“. In der Mitteilung wird dann über den Ablauf der S-pushTAN-Registrierung hingewiesen. Im Wortlaut heißt es: „Mit dieser Mitteilung setzen wir Sie darüber in Kenntnis, dass Ihre S-pushTAN-Registrierung aus Sicherheitsgründen zum (Datum) abläuft.“


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Im Folgenden üben die Betrüger dann Druck auf die Sparkassen-Kunden aus, dass sie „nur durch eine erneute Legitimation vor Ablauf der Registrierung“ auch weiterhin reibungslos ihre S-pushTAN verwenden könnten. „Falls die Reaktivierung nicht vor Ablauf erfolgt, müssen Sie das Online-Banking und das S-pushTAN-Verfahren erneut in einer unserer Filialen beantragen.“

Kunden sollten jetzt nicht vorschnell handeln

In der Mail wurde auch ein Button mit „Jetzt reaktivieren“ hinterlegt. Doch auf diesen sollten Bankkunden auf keinen Fall klicken, sonst kann es üble Folgen haben. Auch die Sparkasse warnt: „VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing-Seiten ein. Ihre Daten könnten ansonsten von Betrügern missbraucht werden, z. B. für die Durchführung von betrügerischen Transaktionen oder um Sie im Namen Ihrer Sparkasse anzurufen.“

Dass es sich bei der angeblichen Sparkassen-Mail um einen Fake handelt, erkennst du alleine schon daran, dass dich deine Bank darin nicht persönlich anspricht. Auch etwa fehlende Kommata sind Anzeichen dafür, dass hinter der Nachricht Betrüger stecken.


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Doch solltest du trotz der Warnung vorschnell gehandelt haben, gilt es nach der Eingabe deiner Daten ebenfalls schnell zu sein. Sparkassen-Kunden sollten sich umgehend bei ihrer Bank melden und die Sperrung ihrer Karten sowie ihres Online-Banking-Zugangs beantragen.